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220 grad objektiv ansicht winkel kamera

(38 Produkte verfügbar)

Über 220 grad objektiv ansicht winkel kamera

Arten von 220-Grad-Objektivkameras mit Weitwinkel

220-Grad-Objektivkameras haben in verschiedenen Branchen an Beliebtheit gewonnen, da sie ein größeres Sichtfeld erfassen und blinde Flecken beseitigen. Sie sind ideal für Überwachung und Monitoring. Die 220-Grad-Kameras sind in verschiedenen Typen erhältlich, darunter:

  • Bullet-Kameras

    Bullet-Kameras haben eine zylindrische Form, die einer Kugel ähnelt. Diese Kameras sind ideal für den Außenbereich, da sie wetterfest sind. Bullet-Kameras verfügen über einen 220-Grad-Objektivwinkel, der es ihnen ermöglicht, ein breiteres Sichtfeld zu erfassen. Sie sind in Überwachungsanwendungen beliebt, wie z.B. bei der Überwachung von Parkplätzen und Einzelhandelsgeschäften.

  • Dome-Kameras

    Dome-Kameras sind in einer transparenten Kuppel untergebracht. Sie sind ideal für die Innenüberwachung, wie z.B. zur Überwachung von Lobbys und Fluren. Dome-Kameras haben einen 220-Grad-Objektivwinkel, der es ihnen ermöglicht, ein breiteres Sichtfeld zu erfassen. Dome-Kameras sind vandalensicher konzipiert, was sie für Bereiche mit hohem Manipulationsrisiko geeignet macht.

  • PTZ-Kameras

    PTZ-Kameras können ferngesteuert werden, um zu schwenken, zu neigen und zu zoomen. Sie decken ein großes Gebiet ab und haben einen 220-Grad-Objektivwinkel, der es ihnen ermöglicht, detaillierte Bilder über große Entfernungen zu erfassen. PTZ-Kameras eignen sich für Überwachungsanwendungen, die die Überwachung großer Flächen erfordern, wie z.B. Stadien und Einkaufszentren.

  • Fisheye-Kameras

    Fisheye-Kameras sind dafür ausgelegt, ein vollständiges 360-Grad-Sichtfeld zu erfassen. Sie sind ideal für panoramische Überwachung, wie z.B. zur Überwachung von Kreuzungen und großen Freiflächen. Fisheye-Kameras verwenden spezielle Linsen, um ein breiteres Sichtfeld ohne blinde Flecken zu bieten. Sie sind geeignet für Anwendungen, die die Überwachung des gesamten Bereichs erfordern.

  • Box-Kameras

    Box-Kameras sind dafür vorgesehen, in einem Kameragehäuse installiert zu werden. Sie sind geeignet für maßgeschneiderte Überwachungslösungen, wie z.B. zur Überwachung kritischer Bereiche und industrieller Prozesse. Box-Kameras verfügen über einen 220-Grad-Objektivwinkel, der es ihnen ermöglicht, detaillierte Bilder unter verschiedenen Lichtbedingungen zu erfassen. Sie sind geeignet für Anwendungen, die spezialisierte Kameras erfordern.

Speicherung und Wartung von 220-Grad-Objektivkameras

Die Spezifikationen für die 220-Grad-Objektivkameras sind wie folgt:

  • Bildsensor

    Bildsensoren sind wesentliche Spezifikationen von 220-Grad-Objektivkameras, da sie die Qualität der erfassten Bilder beeinflussen. Die häufigsten Bildsensoren sind CMOS und CCD. CMOS-Bildsensoren verwenden wenig Strom und sind kostengünstig. Im Gegensatz dazu bieten CCD-Bildsensoren eine bessere Bildqualität, sind jedoch teurer als CMOS.

  • Auflösung

    Die Spezifikation der Auflösung beeinflusst die Qualität der von Kameras erfassten Bilder. Eine Kamera mit hoher Auflösung, wie z.B. 4K, erfasst detaillierte Bilder. Daher ist es einfacher, kleine Details in von Kameras mit hoher Auflösung erfassten Bildern zu sehen als in von Kameras mit niedriger Auflösung, wie z.B. 1080p, erfassten Bildern.

  • Bilder pro Sekunde

    Die Bildrate wird in Bildern pro Sekunde (FPS) gemessen. Eine Kamera mit hoher Bildrate erfasst ein flüssiges Video. Die häufigsten Kamera-Bildraten sind 30 FPS und 60 FPS. Einige Kameras haben einstellbare Bildraten.

  • Nachtvision

    Nachtvision ist eine wesentliche Funktion für Kameras, die nachts überwacht werden müssen. Kameras mit Nachtvision können klare Bilder in der Nacht oder an Orten mit wenig Licht erfassen. Diese Kameras verwenden Infrarot (IR) LEDs zur Beleuchtung in der Nacht. Zu den Spezifikationen der Nachtvision gehören die Reichweite der Nachtvision und die Empfindlichkeit der Nachtvisionfunktion gegenüber Licht.

  • Speicher

    220-Grad-Objektivkameras benötigen Speicher, um erfasste Bilder und Videos zu speichern. Der Speicher der Kamera kann entweder intern oder extern sein. Interner Speicher liegt in Form einer eingebauten Festplatte oder Flash-Speicher vor. Externer Speicher kann in Form einer SD-Karte oder durch Anbindung an ein netzgebundenes Speichersystem (NAS) erfolgen. Einige Kameras verwenden Cloud-Speicher, um erfasste Videos und Bilder zu speichern.

  • Drahtlose Konnektivität

    Drahtlose Konnektivität ist für 220-Grad-Objektivkameras wichtig, da sie es ihnen ermöglicht, mit anderen Geräten zu verbinden. Zum Beispiel können Kameras über WLAN oder Bluetooth mit Smartphones, Tablets oder Computern verbunden werden. Dies ermöglicht den Benutzern, Live-Streams oder erfasste Bilder aus der Ferne zuzugreifen. Drahtlose Konnektivität ermöglicht es Benutzern, die Kameraeinstellungen über andere Geräte zu steuern.

  • Stromquelle

    Die 220-Grad-Objektivkameras können entweder mit Batterien oder durch Anschließen an eine Steckdose betrieben werden. Batteriebetriebene Kameras bieten mehr Flexibilität und sind einfach zu installieren. Der Hauptnachteil von batteriebetriebenen Kameras ist, dass die Batterien regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Einige Kameras haben eingebaute Batterien, die über eine Steckdose oder USB aufgeladen werden können.

  • Wetterfestigkeit und Haltbarkeit

    Für den Einsatz im Freien müssen die 220-Grad-Objektivkameras wetterfest sein. Diese Kameras sind gegen raue Wetterbedingungen wie Regen, Schnee und Staub geschützt. Die Haltbarkeit der Kamera wird durch ihr Material bestimmt. Zum Beispiel sind einige Kameras aus Metall gefertigt, was sie langlebiger macht als solche aus Kunststoff.

Die Wartung der 220-Grad-Objektivkamera stellt sicher, dass sie gut funktioniert und eine lange Lebensdauer hat. Hier sind einige Wartungstipps:

  • Reinigung

    Die regelmäßige Reinigung der Kameralinse ist wichtig, um klare Sicht zu gewährleisten. Schmutz, Staub oder Flecken auf der Kameralinse können die Bildqualität beeinträchtigen. Beim Reinigen der Linse ist es ratsam, ein Mikrofasertuch und eine Linsenreinigungslösung zu verwenden.

  • Firmware-Updates

    Überprüfen Sie regelmäßig, ob es verfügbare Updates für die Kamerafirmware vom Hersteller gibt. Installieren Sie die Firmware-Updates, da sie die Leistung der Kamera verbessern und neue Funktionen hinzufügen.

  • Stromversorgung überprüfen

    Für 220-Grad-Kameras, die an Steckdosen angeschlossen sind, überprüfen Sie immer, ob die Stromversorgung konstant ist. Inspizieren Sie die Stromkabel regelmäßig auf Schäden und ersetzen Sie sie gegebenenfalls.

  • Netzwerkverbindung überprüfen

    Für WLAN-fähige 220-Grad-Kameras stellen Sie sicher, dass die Kameras innerhalb des Bereichs einer stabilen WLAN-Verbindung sind. Wenn die Verbindung instabil ist, ziehen Sie in Betracht, WLAN-Repeater zu verwenden, um die Verbindung zu verbessern.

  • Kameragehäuse inspizieren

    Für im Freien eingesetzte 220-Grad-Kameras überprüfen Sie regelmäßig, ob das Kameragehäuse beschädigt ist. Ersetzen Sie abgenutzte Dichtungen oder Dichtungen, um zu verhindern, dass Wasser in die Kamera eindringt.

  • Bewegungserkennung und Benachrichtigungen

    Die Bewegungserkennungsfunktion der 220-Grad-Kameras hilft dabei, Aktivitäten in ihrer Umgebung zu überwachen. Benutzer können das Empfindlichkeitsniveau einstellen und spezifische Bereiche definieren, in denen die Kamera Bewegung erkennen soll. Bei Bewegungserkennung sendet die Kamera automatisch Benachrichtigungen über Warnungen, E-Mails oder akustische Signale.

Wie wählt man 220-Grad-Objektivkameras aus

Die Auswahl der richtigen 220-Grad-Kamera für einen bestimmten Zweck oder ein Projekt kann herausfordernd sein. Hier sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie eine 220-Grad-Objektivkamera auswählen:

  • Festlegung des Zwecks: Überlegen Sie, wofür die Kamera verwendet werden soll. Ist es für die Haussicherheit, die Außenüberwachung, die Babyüberwachung oder die Tierbeobachtung? Unterschiedliche Zwecke können zusätzliche Funktionen erfordern.
  • Videoqualität: Die Videoqualität ist entscheidend, um Personen und Objekte in Überwachungsaufnahmen zu identifizieren. Achten Sie auf Kameras, die mindestens 1080p Auflösung bieten, obwohl 4K-Kameras viel mehr Detail vermitteln, wenn dies erforderlich ist.
  • Nachtvision: Wenn die Überwachung bei schwachem Licht oder völliger Dunkelheit erforderlich ist, wählen Sie eine Kamera mit guten Nachtvision-Fähigkeiten. Infrarot-LEDs oder Farbnachtvision können helfen, in Situationen mit schwachem Licht klar zu sehen.
  • Sichtfeld: Während ein 220-Grad-Objektiv eine ultraweite Ansicht bietet, berücksichtigen Sie den abzudeckenden Bereich. Stellen Sie sicher, dass das Sichtfeld der Kamera für den spezifischen Standort geeignet ist, ohne wichtige Details zu verzerren.
  • Audio: Die bidirektionale Audiofunktion ermöglicht die Interaktion mit Personen oder Tieren. Einige Kameras verfügen über eingebaute Mikrofone zur Schallerkennung, mit denen man über die App hören und reagieren kann.
  • Konnektivität: Entscheiden Sie sich zwischen kabelgebundenen und drahtlosen Verbindungsoptionen. Drahtlose Kameras sind einfacher zu installieren und neu zu positionieren, während kabelgebundene Kameras robustere und zuverlässigere Verbindungen bieten.
  • Speichermöglichkeiten: 220-Grad-Objektivkameras bieten verschiedene Speichermöglichkeiten. Einige nutzen lokalen Speicher wie SD-Karten, während andere auf Cloud-Speicher angewiesen sind. Überlegen Sie, wie viel Speicher benötigt wird und welche Kosten damit verbunden sind.
  • Wetterbeständigkeit: Wenn die Kamera im Freien installiert werden soll, überprüfen Sie ihre Wetterbeständigkeitsbewertung (z.B. IP65 oder IP66). Sie sollte Regen, Staub und extremen Temperaturen standhalten, um zuverlässige Leistung zu gewährleisten.
  • Integration und Kompatibilität: Wenn Sie bereits über intelligente Geräte im Haushalt verfügen, stellen Sie sicher, dass die Kamera mit ihnen integriert werden kann. Die Kompatibilität mit beliebten Plattformen wie Alexa, Google Assistant oder Apple HomeKit kann zusätzlichen Komfort bieten.
  • Batterielebensdauer: Batteriebetriebene Kameras bieten Flexibilität bei der Platzierung, aber ihre Batterielebensdauer ist entscheidend. Achten Sie auf Kameras mit langer Batterielebensdauer oder Optionen für Solarladung oder kontinuierliche Stromversorgung über USB oder AC-Adapter.
  • Bewegungserkennung: Die Bewegungserkennung ist eine wertvolle Funktion von Überwachungskameras. Kameras mit Bewegungserkennung können Bewegung in ihrem Sichtfeld wahrnehmen und Benachrichtigungen auslösen oder mit der Aufnahme beginnen.
  • Markenreputation und Bewertungen: Recherchieren Sie bekannte Marken mit guten Bewertungen. Etablierte Marken bieten in der Regel hochwertige Produkte und zuverlässigen Kundenservice.
  • Zusätzliche Funktionen: Berücksichtigen Sie zusätzliche Funktionen, die hilfreich sein könnten, wie z.B. Schwenk-Neige-Zoom (PTZ)-Fähigkeiten, Bewegungserkennung, lokale Speicherverschlüsselung oder fortschrittliche KI-Funktionen wie Personen- oder Fahrzeugerkennung.

Durch sorgfältige Bewertung dieser Faktoren kann man eine 220-Grad-Objektivkamera auswählen, die den spezifischen Anforderungen entspricht und die gewünschten Überwachungs- oder Monitoringfähigkeiten bietet.

Wie man selbst eine 220-Grad-Objektivkamera auswechselt

Hier ist, wie man selbst 220-Grad-Objektivkameras austauscht:

  • Lesen Sie das Benutzerhandbuch, um den Installationsprozess zu verstehen.
  • Stellen Sie die erforderlichen Werkzeuge für die Installation zusammen: Schraubendreher, Montagematerial und Bohrer.
  • Trennen Sie die Stromversorgung von der alten Kamera, um einen Stromschlag zu vermeiden.
  • Entfernen Sie die alte Kamera von der Montagefläche. Dies kann einen Schraubendreher erfordern.
  • Reinigen Sie die Montagefläche, um eine saubere Installation sicherzustellen.
  • Wenn die Installationsfläche bereit ist, beginnen Sie den Installationsprozess der neuen Kamera.
  • Folgen Sie der Anleitung des Herstellers zum Anschließen von Kabeln und zur Installation von Software.
  • Aktivieren Sie die Kamera nach Abschluss der Installation, um sicherzustellen, dass sie funktioniert.
  • Wenn die Kamera funktioniert, stellen Sie sie ein, um den gewünschten Blickwinkel zu erhalten.

Q&A

Q1: Wofür wird eine 220-Grad-Objektivkamera verwendet?

A1: Eine 220-Grad-Objektivkamera wird typischerweise in Umgebungen eingesetzt, die ein weitreichendes Sichtfeld erfordern, wie z.B. bei der Überwachung, Actionfotografie oder zur Erfassung immersiver Bilder in Sport oder Natur.

Q2: Kann eine 220-Grad-Objektivkamera angepasst werden, um den Weitwinkel-Effekt zu reduzieren?

A2: Ja, viele 220-Grad-Objektivkameras erlauben digitales Zuschneiden oder haben Einstellungen, die das Sichtfeld modifizieren, um den Weitwinkel-Effekt zu minimieren.

Q3: Was sind die Vorteile der Verwendung einer 220-Grad-Objektivkamera?

A3: Die Vorteile der Verwendung einer 220-Grad-Objektivkamera umfassen die Erfassung von mehr der Umgebung in einem einzigen Bild, die Reduzierung der Notwendigkeit für mehrere Kameraplatzierungen in der Überwachung und das Bereitstellen eines immersiven Erlebnisses in der Fotografie.