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Es gibt eine ganze Reihe von Automatikgetrieben, die im Folgenden aufgeführt sind:
Drehmomentwandler
In einem Drehmomentwandler verwendet das Automatikgetriebe eine Fluidkupplung anstelle einer Kupplung, um Motor und Getriebe zu verbinden. Der Wandler hat zwei Turbinen: die Pumpe, die das Automatikgetriebeöl im Wandler zirkuliert, und die Turbine, die das Öl von der Pumpe empfängt und die Getriebe-Eingangswelle dreht. Zwischen Pumpe und Turbine befindet sich der Stator, der dazu beiträgt, die Richtung des Öls zu ändern, das zur Pumpe zurückfließt. Der Drehmomentwandler ermöglicht es dem Fahrzeug, im Stand im Gang zu bleiben, ohne dass das Kupplungspedal betätigt werden muss, wie es bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe erforderlich ist. Der Drehmomentwandler ermöglicht nahtlose Gangwechsel und ermöglicht es dem Fahrer, sich auf Beschleunigung und Bremsen zu konzentrieren.
Doppelkupplungsgetriebe
Ein Automatikgetriebe mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DCT) verfügt über zwei Kupplungen und zwei Eingangswellen. Eine Welle und Kupplung bedienen die ungeradzahligen Gänge (1, 3, 5) und die andere die geradzahligen Gänge (2, 4, 6). Diese Anordnung ermöglicht unglaublich schnelle Gangwechsel. Wenn der Fahrer einen Gang einlegt, dreht sich der nächste Gang bereits auf der anderen Welle und ist bereit zu schalten. Dies bedeutet, dass das Schalten sich nahtlos anfühlt und die Kraftübertragung des Fahrzeugs konstant bleibt. Viele Sportwagen verwenden DCTs, da sie die Leistung verbessern. DCTs werden auch immer beliebter bei Mainstream-Fahrzeugen, insbesondere bei solchen mit einem sportlicheren Charakter.
Stufenloses Getriebe
Fahrzeuge mit stufenlosen Getrieben (CVTs) haben keine traditionellen Gänge. Stattdessen haben sie zwei Riemenscheiben und einen Riemen, der wie ein Zahnrad funktioniert. Die Kraft des Motors wird an die Antriebsriemenscheibe geleitet, die mit der Achse verbunden ist, die die Räder antreibt. Die andere Riemenscheibe ist mit dem Motor verbunden. Der Abstand zwischen den Riemenscheiben ändert sich, sodass das CVT eine reibungslose und effiziente Fahrt ermöglichen kann. Da das CVT keine festen Gänge hat, kann es die Kraftübertragung an die Räder nahtlos anpassen. Das Fahrerlebnis ist komfortabel und das Auto kann beschleunigen, ohne dass ein spürbarer Geschwindigkeitsabfall oder eine Änderung der Kraftübertragung zu spüren ist. Das CVT ist sehr anpassungsfähig und daher für verschiedene Fahrbedingungen geeignet, vom Stop-and-Go-Verkehr bis zum Autobahnfahren.
Getriebeöl
Automatikgetriebe sind auf Getriebeöl angewiesen, um reibungslose Gangwechsel und Kühlung zu gewährleisten. Es ist wichtig, den Ölstand regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass er die empfohlene Marke am Ölmessstab erreicht. Eventuelle Undichtigkeiten sollten umgehend behoben werden. Darüber hinaus ist es wichtig, die vom Fahrzeughersteller vorgegebenen Intervalle für Ölwechsel einzuhalten, da frisches Öl für einen optimalen Zustand des Getriebes sorgt.
Kühlsystem
Das Kühlsystem verhindert, dass das Getriebe überhitzt. Die Aufrechterhaltung der Effizienz des Systems ist für die Pflege von Automatikgetrieben unerlässlich. Regelmäßige Kontrollen des Kühlmittelstandes, des Verschleißes der Schläuche und des Zustands des Thermostats sollten durchgeführt werden. Ebenso wichtig ist es, das Kühlsystem zu spülen und das Kühlmittel gemäß den Angaben des Herstellers zu wechseln. Dies verhindert Korrosion und sorgt für eine effektive Wärmeübertragung.
Getriebefilter
Viele Automatikgetriebe verfügen über einen Filter, der Schmutz auffängt, um das Öl zu schützen. Im Laufe der Zeit kann der Filter verstopfen, was den Ölfluss beeinträchtigt. Daher ist es ratsam, den Filter in den empfohlenen Intervallen zu wechseln, in der Regel zwischen 30.000 und 60.000 Meilen. Dieser einfache Schritt sorgt für eine gleichmäßige Ölzirkulation und schützt das Getriebe vor möglichen Schäden.
Antriebsriemen und -kette
Einige Automatikgetriebe verwenden Riemen oder Ketten für die Gangwechsel. Die Inspektion dieser Komponenten auf Verschleiß ist entscheidend. Achten Sie auf Abnutzung, Risse oder ungewöhnliche Geräusche. Wenn Probleme festgestellt werden, ist ein rechtzeitiger Austausch des Riemens oder der Kette unerlässlich. Die frühzeitige Behebung von Problemen kann teurere Getriebereparaturen in Zukunft verhindern.
Fahrgewohnheiten
Wie man ein Automatikgetriebe fährt, kann die Lebensdauer des Getriebes beeinflussen. Gewohnheiten wie aggressives Beschleunigen, häufiges Anfahren und Anhalten und Überlastung beim Ziehen sollten unbedingt vermieden werden. Diese Aktionen belasten das Getriebe zusätzlich. Wenn ein Anhängerbetrieb notwendig ist, ist die Verwendung der richtigen Anhängerkupplung und die Einhaltung der Anhängelast des Fahrzeugs unerlässlich.
Regelmäßige Inspektionen
Benutzer von Automatikgetrieben sollten regelmäßige Wartungskontrollen einplanen. Bei diesen Besuchen können Mechaniker den Zustand des Getriebes beurteilen und potenzielle Probleme erkennen. Die frühzeitige Erkennung von Problemen ermöglicht rechtzeitige Reparaturen und spart auf lange Sicht Geld. Darüber hinaus sorgt die regelmäßige Wartung dafür, dass das gesamte Fahrzeug, einschließlich des Getriebes, optimal funktioniert.
Bei der Suche nach Automatikgetrieben sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
Das Getriebesystem verstehen
Bei der Auswahl des richtigen Getriebeöls für ein Fahrzeug ist es wichtig, die Art des Getriebesystems zu verstehen. Die meisten modernen Autos haben Automatikgetriebe, die komplexe hydraulische Systeme zum Schalten der Gänge verwenden. Schaltgetriebe hingegen setzen auf ein Kupplungspedal und einen Schalthebel, die vom Fahrer bedient werden. Wenn man weiß, welches System ein Fahrzeug hat, wird sichergestellt, dass das richtige Öl gewählt wird, da jedes eine andere Art benötigt. Automatikgetriebeöle sind speziell für den Einsatz in den komplexen hydraulischen Systemen von Automatikgetrieben konzipiert. Im Gegensatz dazu sind Schaltgetriebeöle für die Schmierung und den Schutz der Getriebekomponenten ausgelegt. Die Verwendung des einen anstelle des anderen kann im Laufe der Zeit zu Getriebeschäden führen.
Die Art des Getriebeöls berücksichtigen
Es gibt verschiedene Arten von Getriebeölen, die jeweils mit ihren eigenen Eigenschaften ausgestattet sind, die für unterschiedliche Bedingungen geeignet sind. Bei der Auswahl eines Öls sollten Faktoren wie der gewünschte Viskositätsgrad, die enthaltenen Additive und ob synthetische Optionen bevorzugt werden, berücksichtigt werden. Die Viskosität beeinflusst, wie gut das Öl durch das Getriebe fließt und Teile schmiert. Additive können zusätzlichen Schutz vor Verschleiß bieten oder die Schaltperformance verbessern. Synthetische Öle werden auf molekularer Ebene hergestellt und übertreffen herkömmliche Öle oft bei extremen Temperaturen oder in Hochdruckumgebungen, was zu einer besseren Getriebegesundheit führt.
Die Kompatibilität prüfen
Bevor man ein Getriebeöl verwendet, ist es wichtig zu prüfen, ob es mit den Getriebekomponenten des Fahrzeugs kompatibel ist. Nicht kompatible Öle können zu Undichtigkeiten, Dichtungsausfall oder anderen Problemen führen, die das Getriebe im Laufe der Zeit beschädigen. Informationen zur Kompatibilität sind in der Regel im Fahrzeughandbuch oder durch Rücksprache mit dem Hersteller zu finden. Verwenden Sie unbedingt Öle, die speziell für die Marke und das Modell empfohlen werden, um Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Klimabedingungen berücksichtigen
Bei der Auswahl des richtigen Getriebeöls für ein Fahrzeug ist das Klima ein wichtiger Faktor. Bei extremen Temperaturen, ob heiß oder kalt, können bestimmte Öle besser funktionieren als andere. So sind beispielsweise Öle mit Additiven, die eine bessere Schmierung und Hitzebeständigkeit bieten, ideal für Gebiete mit großer Sommerhitze. Ebenso benötigen Regionen mit frostigen Wintern Öle, die bei niedrigen Temperaturen leicht fließen, um Probleme beim Kaltstart zu vermeiden. Die Auswahl eines Öls, das für das typische Klima geeignet ist, sorgt für einen optimalen Getriebebetrieb und eine lange Lebensdauer.
Kilometerstand und Fahrbedingungen
Fahrzeuge, die schweres Ziehen, häufiges Stop-and-Go-Fahren in der Stadt oder viel Autobahnfahrt leisten, haben je nach Nutzung unterschiedliche Anforderungen an das Getriebeöl. Ziehen erfordert zusätzlichen Schutz vor Überhitzung, daher ist ein Öl mit hoher Temperaturstabilität am besten. Sportwagen profitieren möglicherweise von Ölen, die die Schaltpräzision und -leistung verbessern, da sie schnelle, reaktionsschnelle Gangwechsel benötigen. Berücksichtigen Sie bei der Wahl des Öls die Fahrgewohnheiten sowie den Fahrzeugtyp, um den Bedarf mit den Leistungsmerkmalen des Produkts abzustimmen.
Auch wenn bei der Reparatur und dem Austausch von Teilen eines Automatikgetriebes viele Schritte erforderlich sind, hier sind einige allgemeine Richtlinien, die zu befolgen sind:
F1: Unterscheiden sich die Getriebesysteme von Elektroautos von herkömmlichen Automatikgetrieben?
A1: Nein, das tun sie nicht. Im Allgemeinen ist das Automatikgetriebe in Elektrofahrzeugen ganz anders als bei herkömmlichen Getrieben. Das Getriebesystem in einem Elektroauto ist nicht so komplex wie das in einem herkömmlichen Automatikauto. Dies liegt daran, dass der Motor in einem herkömmlichen Auto Energie durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt. Das herkömmliche Automatikgetriebe muss diese Energie mithilfe einer komplexen Reihe von Zahnrädern in Bewegung umwandeln. In den meisten Fällen sind die komplexen Zahnräder 6, 8 oder sogar 10. Elektro-Motoren hingegen erzeugen Energie und bewegen sich direkt, ohne viele komplizierte Schritte. Daher benötigen sie weniger oder sogar keine Zahnräder, was das System einfacher und geschmeidiger macht.
F2: Was sind die Vorteile eines Automatikautos?
A2: Das Fahren eines Automatikautos kann für den Fahrer sehr vorteilhaft sein. Im Allgemeinen übernimmt das Getriebe die Aufgabe des Schaltens für den Fahrer. So kann er sich auf andere wichtige Dinge konzentrieren, wie z. B. Lenken, Beschleunigen und Bremsen. Dies macht das Fahren eines Automatikautos für viele Menschen, insbesondere für Anfänger, einfacher und angenehmer. Außerdem ist das Fahren eines Automatikautos im dichten Verkehr von Vorteil. Der Grund dafür ist, dass die Fahrer nicht ständig die Kupplung betätigen und schalten müssen. Dadurch werden ihre Beine weniger müde und sie werden weniger frustriert im Stop-and-Go-Verkehr.
F3: Ist es möglich, ein Schaltgetriebe in ein Automatikgetriebe umzubauen?
A3: Ja, das ist möglich. Dies ist jedoch ein komplexer und teurer Prozess, der viele Modifikationen am Fahrzeug erfordert. So muss beispielsweise das Kupplungspedal entfernt und das Getriebe ausgetauscht werden. Außerdem wird das Hydrauliksystem in ein elektronisches System umgewandelt. All diese Umbauten können Tausende von Dollar oder sogar mehr kosten. Daher wird empfohlen, sich ein neues Automatikauto zu kaufen, anstatt das vorhandene umzubauen.
F4: Unterscheidet sich die Anleitung zum Fahren eines Automatikautos von der eines Schaltgetriebes?
A4: Nein, das tut sie nicht. Die Anleitung zum Fahren eines Automatikautos ist einfach und leicht, genau wie die Anleitung zum Fahren eines Schaltgetriebes. Für ein Automatikauto benötigt der Fahrer zwei Füße anstelle von drei. Er bedient das Gas- und das Bremspedal, da die Gänge bereits für die Fahrgäste funktionieren.
F5: Haben alle Automatikautos das gleiche Schalterschema?
A5: Nein, das tun sie nicht. Auch wenn die meisten Automatikautos ein ähnliches Schalterschema haben, kann es je nach Modell und Getriebetyp leichte Unterschiede geben. Im Allgemeinen finden Fahrer in vielen Autos ein P-R-N-D-Schalterschema. P steht für Parken, R für Rückwärtsgang, N für Neutral und D für Fahren. Einige Fahrzeuge haben möglicherweise S für Sportmodus oder L für Low Gear, der bei bestimmten Fahrbedingungen verwendet wird, z. B. beim Ziehen oder beim Fahren auf steilen Hügeln.