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Die besten Köder für das Schleppangeln gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils darauf ausgelegt sind, unterschiedliche Fischarten unter verschiedenen Wasserbedingungen anzulocken. Hier sind einige der gebräuchlichsten Typen:
Plugs (Crankbaits)
Plugs, oder Crankbaits, sind künstliche Köder, die sorgfältig aus Materialien wie Kunststoff oder Holz gefertigt werden. Diese Schleppköder für Salzwasser sollen die Größe, Bewegung und das Aussehen der natürlichen Beute von Raubfischen nachahmen. Sie verfügen über eine Lippe, die dazu führt, dass sie tauchen und während des Schleppens durch das Wasser vibrieren.
Jigs
Jigs sind Köder mit Gewichten an der Vorderseite, die normalerweise aus Metall oder Blei bestehen, sowie einem Haken. Sie sind darauf ausgelegt, tief ins Wasser gelassen zu werden und dann auf und ab gezogen zu werden, wodurch eine Bewegung erzeugt wird, die der verletzter Beute ähnelt. Dies veranlasst Raubfische zum Biss.
Weichplastik
Diese Köder bestehen aus einem flexiblen gummiartigen Material, das sie wie Würmer, Baitfische oder andere Meereslebewesen aussehen lässt. Sie werden oft mit Jigköpfen zum Schleppangeln verwendet und können viele Arten tödlich sein, wenn sie richtig montiert sind.
Spinnerbaits
Spinnerbaits bestehen aus einer oder mehreren rotierenden Klingen, die unter Wasser einen Blitz und eine Vibration erzeugen und so Raubfische anziehen. Sie sind besonders effektiv in trüben Gewässern und können über verschiedene Arten von Überhängen geschleppt werden.
Topwater-Köder
Diese Köder sind darauf ausgelegt, Bisse von Raubfischen auszulösen, indem sie sie dazu bringen, aus dem Wasser zu springen. Sie verursachen Aufruhr an der Wasseroberfläche durch ihre verlockenden Geräusche und Spritzer. Das macht sie extrem spannend beim Schleppangeln, insbesondere bei Arten wie Barsch und Hecht.
Metall-Löffel
Löffel sind gebogene Metallköder, die ins Wasser geworfen werden, wodurch sie wackeln und flattern, während sie sinken, und so sterbende Baitfische nachahmen. Sie sind relativ einfach zu verwenden und effektiv beim Schleppangeln für verschiedene Arten, sowohl im Süß- als auch im Salzwasser.
Fliegen
Diese künstlichen Köder bestehen aus an einen Haken gebundenen Fäden, Federn und anderen Materialien, um die Beute von Fischen nachzuahmen. Sie werden beim Schleppangeln mit Fliegenruten verwendet und sind besonders effektiv bei Arten wie Forellen und Lachsen.
Es gibt viele Szenarien für das Schleppangeln, da die Art des Köders vom Zielfisch und den Wasserbedingungen abhängt. Hier sind einige gängige Szenarien:
Tiefseeangeln
Beim Angeln in tiefem Wasser sind die beliebtesten künstlichen Köder für das Schleppangeln tauchende Plugs. Sie können mit Monofilament- oder Geflochtenen Schnüren verwendet werden. Der Köder soll die Bewegungen der Beute nachahmen. Beim Schleppen taucht er tief ins Wasser, wobei einige bis zu 15 Meter oder mehr tief gehen.
Ein weiterer gängiger Köder sind kettenbeschwerte Köder für tiefes Wasser. Diese Köder haben Ketten von Gewichten und Ködern, die von einer Hauptschnur hängen. Sie decken eine große Fläche auf dem Meeresboden ab, wodurch die Chancen steigen, bodenlebende Fische anzulocken.
Großwildangeln
Für große Fische wie Thunfisch und Marlin umfasst künstliches Köder für das Schleppangeln große Baitfische, Makrelen und Tintenfische. Die Köder bestehen aus strapazierfähigen Materialien wie Fiberglas und Harz, um den Anforderungen des Tiefseeangelns standzuhalten.
Große Fische schwimmen oft tiefer, daher sind Köder mit mehreren Bedienungstiefen, wie solche für Fisch und Makrele, ideal.Flachwasserangeln
In flachen Gewässern fangen Oberflächenpopper und flach tauchende Köder effektiv Fische wie Lachs, Forellen und Barsche. Die Köder sind weniger als 15 Fuß tief.
Ein weiterer gängiger Köder für das Schleppangeln sind weiche Kunststoffköder. Sie sind flexibel und besitzen eine natürliche Schwimmbewegung im Wasser. Zudem lassen sie sich leicht anpassen, um unterschiedlichen Schleppgeschwindigkeiten und -tiefen gerecht zu werden.
Saisonales Angeln
Der Frühling ist eine großartige Zeit, um Lachs zu angeln, insbesondere in den nordöstlichen und nordwestlichen Regionen. Zu dieser Zeit sind hellfarbige Köder effektiver. Im Sommer sind die produktivsten Köder künstliche Tintenfischköder. Sie können verwendet werden, um verschiedene Arten zu fangen, darunter rosa Lachs, Chinook und Coho-Lachs.
Im Herbst ist das Schleppangeln auf Lachs nachts mit fluoreszierenden Ködern am erfolgreichsten.Die Auswahl der richtigen Schleppköder kann einen großen Unterschied im Erfolg eines Angelausflugs ausmachen. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die bei der Auswahl von Schleppködern zu beachten sind:
Um vollständig zu verstehen, wie man die besten Schleppköder auswählt, ist es wichtig, die Funktion, Eigenschaften und das Design gemeinsam zu betrachten, da sie alle miteinander verbunden sind. Im Folgenden wird beschrieben, worauf man in allen drei Bereichen achten sollte.
Funktion
Alle Köder haben eine ähnliche Funktion, nämlich die Beute nachzuahmen, die die Fische normalerweise jagen, um sie zum Biss zu verleiten. Einige Köder tun dies besser als andere. Einige Köder sind beispielsweise darauf ausgelegt, tiefer zu tauchen als andere, während einige einen Farbwechsel oder einen Blitz aufweisen, der einen Biss selbst bei geringer Sichtbarkeit im Wasser auslösen kann.
Eigenschaften
Zu den Eigenschaften, auf die man achten sollte, gehören die Aktion des Köders, die Tiefe, die ihm möglich ist, seine Größe und die Fähigkeit, Vibrationen oder Geräusche im Wasser zu erzeugen. Das Material des Köders ist ebenfalls eine wichtige Eigenschaft, die seine Haltbarkeit und Gesamtwirksamkeit beeinflusst.
Design
Ein gutes Design ist entscheidend für die Fähigkeit des Köders, zu schwimmen und wie Beute auszusehen. Dies umfasst die Form, Größe und Farbe des Köders sowie das Design seiner Lippe und Haken. Das Design beeinflusst auch die Fähigkeit des Köders, Bisse von Fischen standzuhalten, und die allgemeine Abnutzung, die er erfährt.
Q1: Was ziehen Angler hinter dem Boot?
A1: Schleppköder, die entweder künstlich oder aus lebenden Ködern bestehen können, werden normalerweise langsam und gleichmäßig hinter dem Boot gezogen, um die Bewegung der Beute zu simulieren und die Fische zum Biss zu verleiten.
Q2: Was sind die besten Köder für das Schleppangeln?
A2: Es gibt keinen einheitlichen Schleppköder. Der beste Schleppköder hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der angestrebten Fischart, der Schleppgeschwindigkeit und den Umgebungsbedingungen.
Q3: Was ist der herausforderndste Fisch zu schleppen?
A3: Der schwarze Marlin gilt als einer der herausforderndsten Fische für das Schleppangeln, da er eine enorme Größe und Kraft hat. Sobald er gehakt ist, kann der Fisch mehrmals aus dem Wasser springen und einen heftigen Kampf liefern.
Q4: Welche Farbe ist die beste für Schleppköder?
A4: Es gibt keine universelle Farbe für Schleppköder. Die beste Farbe für den Schleppköder hängt von der Tauchtiefe, der angestrebten Fischart und den Wasserbedingungen ab. Im Allgemeinen funktionieren hellere Farben wie Rosa, Blau und Gelb gut in klaren Gewässern, während dunklere Farben wie Lila, Schwarz und Rot in trüben Gewässern gut abschneiden.
Q5: Wie wählt man den richtigen Schleppköder für eine bestimmte Fischart aus?
A5: Um den richtigen Schleppköder auszuwählen, sollten Sie zunächst die Fischart in Betracht ziehen, die Sie fangen möchten. Überprüfen Sie die Spezifikationen der Zielart des Köders. Überprüfen Sie dann die Größe und Form des Köders. Größere Fische ziehen größere Köder vor. Berücksichtigen Sie auch die Farbe und das Muster des Köders. Wählen Sie, was für die Wasserbedingungen geeignet ist. Schließlich berücksichtigen Sie die Tiefe, in der Sie den Köder schleppe möchten.