All categories
Featured selections
Trade Assurance
Buyer Central
Help Center
Get the app
Become a supplier

Über bullen lader traktoren

Arten von Radladern

  • Kleine Radlader:

    Kleine Radlader sind beliebte Wahl für kleine landwirtschaftliche Betriebe, Wohngrundstücke und leichte Anwendungen. Sie werden oft von Dieselmotoren angetrieben, die eine Leistung von 20 bis 50 PS erbringen. Diese Traktoren sind gut geeignet für Aufgaben wie Landschaftsgestaltung, Verladen von Materialien und leichte Erdarbeiten. Ihre kompakte Größe ermöglicht eine einfache Manövrierfähigkeit in engen Räumen, während ihre Vielseitigkeit es ihnen ermöglicht, mit verschiedenen Anbaugeräten wie Frontladern und Baggern umzugehen. Obwohl ihnen die rohe Kraft ihrer größeren Gegenstücke fehlt, machen ihre Effizienz und Wirtschaftlichkeit sie zu unentbehrlichen Maschinen für alltägliche Aufgaben.

  • Mittlere Radlader:

    Mittlere Radlader bieten eine ideale Balance zwischen Leistung und Größe und erfüllen die Bedürfnisse von kleinen bis mittleren landwirtschaftlichen Betrieben und Baustellen. Mit einer Leistung, die typischerweise zwischen 50 und 100 PS liegt, bieten diese Traktoren genügend Kraft für schwerere Aufgaben wie Pflügen, Transportieren und Graben, während sie gleichzeitig einfach zu bedienen sind in engen Bereichen. Ausgestattet mit fortschrittlichen Funktionen wie Zapfwelle (PTO) und Hydrauliksystemen können mittlere Radlader effektiv mit verschiedenen Geräten und Anbaugeräten zusammenarbeiten. Ihre Allround-Leistung und Zuverlässigkeit machen sie zu einer beliebten Wahl für Landwirte und Bauunternehmer, die ein Arbeitstier benötigen, das eine Vielzahl von Anwendungen mühelos bewältigen kann.

  • Hochleistungs-Radlader:

    Hochleistungs-Radlader sind die ultimativen Arbeitstiere, die für große landwirtschaftliche Betriebe, schwere Bauarbeiten und industrielle Anwendungen konzipiert sind. Mit leistungsstarken Motoren, die über 100 PS erzeugen, zeichnen sich diese robusten Maschinen bei anspruchsvollen Aufgaben wie Landrodung, schweren Erdarbeiten und großflächigem Materialumschlag aus. Ihre Stabilität und Haltbarkeit unter rauen Bedingungen machen sie zu unverzichtbaren Werkzeugen für Bauprojekte, Straßenbau und Infrastrukturentwicklung. Neben ihrer beeindruckenden Leistung bieten schwere Radlader fortschrittliche Automatisierung und intelligente Funktionen für optimale Effizienz und Sicherheit. Allerdings müssen ihre Größe und ihr Gewicht sorgfältig berücksichtigt werden, da sie nicht für den Einsatz in kleinen Räumen oder auf empfindlichem Untergrund geeignet sind.

Spezifikationen & Wartung

Einige Spezifikationen, die bei der Arbeit mit Radladern zu beachten sind, sind die Motorleistung, die Ladekapazität und das Betriebsgewicht.

  • Motorleistung:

    Große Radlader werden in der Regel von großen Dieselmotoren mit bis zu 400 PS oder sogar mehr angetrieben. Je höher die Leistung des Motors, desto besser ist die Leistung, die er erbringt. Eine höhere Leistung bedeutet jedoch auch einen höheren Kraftstoffverbrauch.

  • Ladekapazität:

    Normalerweise liegt die Ladekapazität großer Radlader zwischen 4 Tonnen und 12 Tonnen. Die Ladekapazität gibt das maximale Gewicht der Materialien an, das ein Erdbewegungsgerät bewältigen kann. Eine hohe Ladekapazität ermöglicht es der Maschine, massive Projekte zu bewältigen, erfordert aber auch eine beträchtliche Motorleistung.

  • Betriebsgewicht:

    Das Betriebsgewicht eines Radladers bezeichnet sein Gewicht während des normalen Betriebs. Typischerweise liegen die Betriebsgewichte zwischen 16 Tonnen und 22 Tonnen. Ein höheres Betriebsgewicht sorgt für Stabilität und Grip, kann aber zu Kraftstoffeffizienzverlusten führen.

Wie jede Schwerlastmaschine erfordern Radlader Wartung, um sie in gutem Zustand zu halten und Ausfälle zu vermeiden. Hier sind einige routinemässige Wartungshinweise für Radlader:

  • Tägliche Kontrollen:

    Führen Sie vor dem Einsatz des Traktors tägliche Inspektionen durch. Überprüfen Sie auf lose, abgenutzte, beschädigte oder fehlende Teile. Untersuchen Sie den Luftfilter auf Schmutz oder Verstopfungen. Überprüfen Sie die Batteriekabel und -klemmen auf Korrosion und sichere Verbindungen. Suchen Sie nach Lecks und reinigen Sie verschüttete Flüssigkeiten. Überprüfen Sie die Flüssigkeitsstände und geben Sie gegebenenfalls Flüssigkeiten hinzu oder wechseln Sie sie aus.

  • Wöchentliche Wartung:

    Führen Sie jede Woche eine gründlichere Inspektion durch. Überprüfen Sie den Motorölstand und füllen Sie ihn bei Bedarf nach. Untersuchen Sie andere Flüssigkeitsstände, einschliesslich Kühlmittel, Kraftstoff, Getriebe, Hydraulikflüssigkeit und Schmierpunkte. Reinigen Sie den Luftfilter, um Motorprobleme zu vermeiden. Überprüfen Sie die Kühlerlamellen auf Verstopfungen und reinigen Sie sie gegebenenfalls.

  • Monatliche Wartung:

    Prüfen Sie monatlich den Batteriezustand. Reinigen Sie die Klemmen und überprüfen Sie den Riemen, die Schläuche und die Dichtungen des Hydraulikzylinders. Achten Sie auf Verschleiss-, Beschädigungs- oder Leckageanzeichen. Fügen Sie ausserdem an allen Schmierstellen Fett hinzu, wie im Handbuch angegeben.

Einsatzgebiete von Radladern

  • Infrastruktur- und Bauindustrie

    Große Lader sind in der Bau- und Infrastrukturindustrie beliebt. Diese Radlader werden zum Bewegen von Baumaterialien wie Kies, Sand, Asphalt, Beton, Steinen, Stahl, Holz usw. verwendet. Radlader werden auch zum Be- und Entladen von Baumaschinen und Geräten eingesetzt.

  • Landwirtschaft und Viehzucht

    Im Agrarsektor werden Radlader, auch bekannt als Traktoren, häufig für landwirtschaftliche Arbeiten eingesetzt. Dazu gehören das Pflügen, das Nivellieren von Land, das Graben und andere landwirtschaftliche Aufgaben. In grossbetrieblichen Rinderfarmen werden Radlader auch zum Transportieren von Futtermitteln und zum Beladen von Lkw eingesetzt.

  • Bergbauindustrie

    Die Bergbauindustrie setzt routinemässig grosse Gesteinslader ein. Diese grossen Maschinen können Tonnen von grossen Steinen bewältigen. Radlader werden auch zum Entladen von Kipplastern eingesetzt, um Erz und Gestein von der Tagebaugrube zum Verarbeitungswerk zu transportieren.

  • Logistik und Lagerhaltung

    Im Logistik- und Lagergeschäft befördern Radlader Paletten, Pakete, Container und Güter. Sie werden zum Be- und Entladen von Lkw, Containern und Zügen sowie zum Bewegen von Produkten innerhalb des Lagers oder des Distributionszentrums eingesetzt.

  • Landschaftsbau und Grünflächenpflege

    Landschaftsbauunternehmen verwenden Radlader zum Bewegen von Erde, Mulch, Steinen und Pflanzen. Auch Grünflächenabteilungen setzen diese Maschine zur Pflege von Sportplätzen, Golfplätzen und Parks ein. Radlader werden zum Nivellieren von Gelände und für Bauarbeiten eingesetzt.

Wie Sie Radlader auswählen

Bei der Auswahl eines Radtraktors sollten Käufer Modelle mit ausreichender Leistung, Funktionen und Anbaugeräten wählen, die für ihre spezifischen Anwendungen geeignet sind. Die folgenden Faktoren helfen, die besten Modelle zu verstehen.

  • Bewerten Sie die Aufgabenanforderungen

    Zuerst ist es wichtig, die Art der Aufgaben zu verstehen, die der Radtraktor ausführen soll. Dazu gehört es, die typische Aufgabe des Betriebs, das Intensitätsniveau, die Art des Geländes und die Ladekapazität abzuwägen. Zu den gängigen Aufgaben können Landrodung, Materialumschlag, Bau und Verladen gehören. Die Verwendung dieser Aufgabenanalyse kann die Auswahl eingrenzen.

  • Bewerten Sie die Traktorleistung

    Berücksichtigen Sie die Leistung und die Motorleistung des Radladers. Wählen Sie ein Modell mit ausreichender Leistung, um die Aufgaben effizient zu bewältigen. Für schwere Aufgaben sollten Sie Modelle mit höherer Leistung wählen.

  • Berücksichtigen Sie wichtige Funktionen

    Zwei wichtige Merkmale, auf die Sie achten sollten, sind die Getriebeart und der Antriebsmechanismus. Wählen Sie einen Traktor mit einem geeigneten Getriebe (mechanisch, hydrostatisch oder Powershift) basierend auf der bevorzugten Steuerung und Einfachheit. Egal ob ein Zweiradantrieb oder ein Allradantrieb, wählen Sie das Getriebe, das die notwendige Traktion für die Aufgabe und das Gelände bietet.

  • Entdecken Sie Anbaugeräte

    Recherchieren Sie und wählen Sie einen Radtraktor, der die gewünschten Anbaugeräte unterstützt. Stellen Sie die Kompatibilität sicher, um die Vielseitigkeit zu maximieren.

  • Testen Sie den Bedienkomfort

    Bevor Sie die endgültige Entscheidung treffen, machen Sie eine Probefahrt mit dem ausgewählten Traktormodell. Bewerten Sie die Sitzgelegenheiten, Bedienelemente, die Sicht und die gesamte ergonomische Gestaltung. Ein komfortabler und gut gestalteter Fahrerbereich kann die Produktivität während längerer Arbeitszeiten verbessern.

  • Wartung und Support

    Wählen Sie einen Radtraktor, der einfach zu warten ist und über einen guten After-Sales-Support verfügt. Berücksichtigen Sie die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Servicenetzwerken.

F&A

F: Was ist der Unterschied zwischen einem Radlader und einem normalen Traktor?

A: Normale Traktoren haben leistungsstarke Motoren, die ihnen helfen, ihre Arbeit gut zu erledigen. Radlader sind eine spezielle Art von Traktor, die als Schwermaschinen bezeichnet werden. Sie sind grösser und stärker gebaut als normale Traktoren. Ihre Motoren sind stärker. Während normale Traktoren hervorragend für landwirtschaftliche Betriebe und zum Ziehen von Gegenständen geeignet sind, eignen sich Radlader besser für schwere Aufgaben wie das Bewegen von grossen Erd- oder Gesteinsmengen.

F: Zu welcher Jahreszeit werden Radlader am häufigsten eingesetzt?

A: An vielen Orten der Welt sind Radlader vor allem in den wärmeren Monaten zwischen Frühling und Frühherbst im Einsatz. Dies sind die Zeiten, in denen der Boden trocken und leicht zu bearbeiten ist. Das Bewegen von Erde ist bei sehr nassem Wetter schwieriger, und diese Traktoren arbeiten besser bei schönem Wetter. Viele Outdoor-Projekte nutzen Radlader in den wärmeren Monaten mehr als in anderen Jahreszeiten.

F: Welcher Brennstoff treibt den Motor eines Radladers an?

A: Die meisten grossen Radladermotoren werden mit Dieselkraftstoff betrieben. Dieselmotoren sind stärker und besser für schwere Arbeiten geeignet als normale Benzinmotoren. Einige spezielle Ladertypen können andere Kraftstoffe verwenden, aber in 99 von 100 Fällen ist es Diesel, der die schweren Lasten zieht.

F: Wie viele Stunden kann ein Radlader pro Tag arbeiten?

A: Normalerweise ist ein grosser Radlader etwa 10 bis 12 Stunden pro Tag auf der Baustelle im Einsatz. Manche Traktoren arbeiten länger, aber 12 ist die übliche Anzahl. Nach 12 Stunden braucht der Traktor wirklich eine Pause. Seine Teile, insbesondere der Motor, brauchen Zeit zum Abkühlen und Ausruhen. Längeres Arbeiten ohne Unterbrechung könnte ihn schneller abnutzen. Daher ist es gut, dem Traktor nach einem langen Tag harter Arbeit etwas Freizeit zu gönnen.