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Über crash test dumie

Arten von Crashtest-Dummies

Crashtest-Dummies gibt es in verschiedenen Typen, und jeder Typ hat spezifische Merkmale, die für bestimmte Anwendungen gedacht sind. Hier sind einige der verschiedenen Arten von Crashtest-Dummies:

  • Hybrid III

    Der Hybrid III-Crashtest-Dummy ist einer der weltweit am häufigsten verwendeten Crashtest-Dummies. Er ist in verschiedenen Größen erhältlich, wobei die durchschnittliche männliche Größe 1,75 Meter groß und 78 kg schwer ist. Er hat eine realistische menschliche Form mit gelenkigen Gelenken, flexiblen Gliedern und einer beweglichen Wirbelsäule. Es gibt einen Dummy für eine durchschnittliche Frau, deren Größe und Gewicht 1,63 Meter und 62 kg betragen. Weitere Größen sind der kleine Mann, der Kind-Dummy und der Säuglings-Dummy.

    Der Hybrid III-Dummy hat eine realistische Kopfstruktur und wird verwendet, um die Kriterien für Kopf- und Nackenverletzungen zu testen. Im Kopf befinden sich verschiedene Sensoren, darunter Drucksensoren, Beschleunigungsmesser und Kraftmesszellen. Der Brustbereich verfügt über einige Sensoren, einschließlich Beschleunigungsmesser und Kraftmesszellen.

    Im Becken befinden sich Kraftmesszellen, sowie der Oberschenkel des Dummys. Zudem ist er mit Kraftmesszellen und seinem Schambein ausgestattet. Der Hybrid III-Dummy hat einen Thorax mit einem Rippenkorb und einer Wirbelsäule, die mit dem Becken verbunden ist.

  • EuroSID

    Der EuroSID (European Side Impact Dummy) ist ein Dummy, der für Crashtests bei Seitenkollisionen verwendet wird. Seine Größe und sein Gewicht betragen 1,75 Meter und 78 kg, wie beim Hybrid III-Männchen. Im Gegensatz zum Hybrid III konzentriert sich der EuroSID jedoch stärker auf das Becken und den Thorax. Der Dummy hat ein Becken mit einem Kreuzbein und Darmbeinen, und sein Thorax hat Rippen und ein Brustbein. Zudem verfügt der EuroSID über eine Wirbelsäule, die das Becken mit dem Kopf verbindet.

    Einige Teile des Dummys, die Sensoren haben, sind sein Kopf, Thorax, Becken und Oberschenkel. Der Kopf hat Beschleunigungsmesser und sein Thorax hat Kraftmesszellen und Beschleunigungsmesser. Das Becken hat Kraftmesszellen, und der Oberschenkel hat Dehnungsmessstreifen. Der Dummy hat bewegliche Schultern und Arme, und seine Beine haben Knie- und Sprunggelenke.

  • SID-IIs

    SID-IIs ist eine Variante des EuroSID-Dummys, die vom Automotive Safety Council entwickelt wurde. Im Gegensatz zum EuroSID, der in den Euro NCAP-Tests verwendet wird, wird der SID-IIs für verschiedene Tests, einschließlich der IIHS-Tests, verwendet. Er hat ein anderes Design als der EuroSID-Dummy und ist einer der Dummys, die für den IIHS-Test mit kleinem Überlappung eingesetzt werden. Er hat einen Brustkorb mit Flexionsrippen und ein Becken mit einem Kreuzbein und Darmbeinen. Der Kopf hat Beschleunigungsmesser und der Thorax hat Kraftmesszellen. Sein Becken hat Kraftmesszellen und der Oberschenkel hat Dehnungsmessstreifen.

  • Kleiner weiblicher Dummy

    Der kleine weibliche Dummy ist kleiner als der durchschnittliche männliche Dummy, der 1,63 Meter groß und 62 kg schwer ist. Ihr Kopf hat Sensoren wie Beschleunigungsmesser und Drucksensoren. Die Brust hat Kraftmesszellen und Beschleunigungsmesser, und ihr Becken hat Kraftmesszellen. Der Dummy hat bewegliche Schultern und Arme. Ihre Beine haben Kniegelenke, und ihre Füße haben Sprunggelenke.

  • Kind-Dummys

    Kind-Dummys sind kleiner als der durchschnittliche männliche Dummy und liegen in einer Größe von 91 cm bis 1,50 Meter. Sie wiegen zwischen 15 und 50 kg. Der Kind-Dummy hat einen Kopf mit Drucksensoren, Beschleunigungsmessern und Kraftmesszellen im Brustbereich. Das Becken des Dummys hat Kraftmesszellen, und sein Thorax hat Rippen und ein Brustbein. Er hat bewegliche Schultern und Arme, und seine Beine haben Knie- und Sprunggelenke.

  • Säuglings-Dummys

    Säuglings-Dummys sind die kleinsten und haben eine Größe von 48 cm bis 76 cm. Ihr Gewicht variiert zwischen 5 kg und 30 kg. Der Dummy hat einen Kopf mit Drucksensoren und Beschleunigungsmessern sowie Kraftmesszellen in seinem Brustbereich. Das Becken hat Kraftmesszellen, und der Thorax hat Rippen und ein Brustbein. Die Dummys haben bewegliche Schultern und Arme sowie Knie- und Sprunggelenke. Der Dummy hat einen Rippenkorb und einen Thorax, der mit seinem Becken verbunden ist.

Design von Crashtest-Dummies

Im Design von Crashtest-Dummies sind verschiedene wesentliche Elemente beteiligt. Dazu gehören folgende:

  • Menschliche Form

    Crashtest-Dummies haben eine menschenähnliche Figur. Ihre Köpfe, Arme und Beine bewegen sich wie die eines echten Menschen. Dieses Design hilft ihnen, auf Kollisionen zu reagieren, wie es ein Mensch tun würde. Die Haut des Dummys ist hart und hält einen Aufprall stand. Im Inneren befinden sich Sensoren, die die Kraft eines Aufpralls spüren. Sie messen die Belastung in verschiedenen Körperteilen. Das Gesicht des Dummys zeigt sogar Schmerz, Angst oder Überraschung. Er kann sich an Gelenken beugen und drehen wie ein echter Mensch. Diese lebensechte Form hilft Ingenieuren, die Sicherheit von Autos zu testen. Sie sehen, wie der Dummy auf einen Aufprall reagiert, und lernen, wie man Autos sicherer für die Menschen macht.

  • Körpergelenke

    Crashtest-Dummies haben flexible Körpergelenke. Diese Gelenke sind die Stellen, an denen sich zwei Knochen treffen. Sie ermöglichen es dem Dummy, sich wie ein Mensch zu beugen und zu bewegen. Das Halsgelenk lässt den Kopf in alle Richtungen drehen. Die Schultergelenke erlauben es den Armen, zu heben und zu erreichen. Die Ellenbogen- und Kniegelenke beugen sich, um natürliche Bewegungen von Armen und Beinen zu simulieren. Der Rücken des Dummys hat mehrere Gelenke, die es dem Oberkörper ermöglichen, sich zu drehen und zu beugen. Die Hüften, Sprunggelenke und Handgelenke haben ähnliche Funktionen. Dieses Design ist entscheidend für die Simulation realistischer Reaktionen bei Crashtests. Die Gelenke helfen dem Dummy, sich zu falten und zu biegen, sodass sie seinem menschlichen Körper während eines Autounfalls ähneln. Diese Flexibilität ist wichtig, um zu verstehen, wie sich verschiedene Körperteile auf einen Aufprall auswirken würden, was der Schlüssel zur Verbesserung der Sicherheitsfunktionen von Fahrzeugen ist.

  • Innensensoren

    Im Inneren des Crashtest-Dummys messen verschiedene Sensoren die Kraft eines Aufpralls. Der Kopf des Dummys hat einen Sensor, um die Kraft auf den Schädel zu messen. Seine Brust hat mehrere Sensoren zur Messung der Belastung der Rippen und Organe. Der Bauch des Dummys hat ebenfalls einen Sensor für denselben Zweck. Im Becken sind Sensoren vorhanden, um die Kraft auf die Hüften und Beine zu bewerten. Der Rücken des Dummys hat Sensoren, die den Aufprall auf die Wirbelsäule überwachen. Jeder Sensor erfasst die Kraft und sendet die Daten an einen Computer. Diese Daten helfen Ingenieuren, zu verstehen, wie ein menschlicher Körper in einem Aufprall reagiert. Sie unterstützen das Design sicherer Autos, indem sie potenzielle Verletzungen basierend auf den Sensordaten simulieren.

  • Gewicht und Größe

    Crashtest-Dummies sind so gestaltet, dass sie durchschnittlichen menschlichen Erwachsenen ähneln. Ihre Größe und ihr Gewicht entsprechen realen Menschen. Diese Ähnlichkeit hilft bei der Überprüfung der Sicherheit von Autos. Die Dummys sind etwa 1,75 Meter groß und wiegen ungefähr 78 kg. Einige Dummys sind kleiner und leichter, um Frauen oder Kinder darzustellen. Andere sind größer und schwerer, um verschiedene männliche Körper abzubilden. Alle Dummys haben realistische Proportionen. Ihre Köpfe, Arme und Beine entsprechen der menschlichen Anatomie. Dieses Design ermöglicht es Ingenieuren zu sehen, wie gut ein Auto seine Insassen schützt. Durch das Anpassen an durchschnittliche Größen können sie die Sicherheitsmerkmale eines Fahrzeugs für die allgemeine Bevölkerung besser bewerten.

  • Gesichtszüge

    Der Crashtest-Dummy hat ausgeprägte Gesichtszüge. Er hat einen glatten, runden Kopf mit großen, runden Augen. Eine kleine Nase sitzt zwischen seinen Augen, und ein kleiner Mund liegt darunter. Das Gesicht des Dummys ist ausdruckslos und zeigt keine Anzeichen von Emotionen. Dieses Design hilft, sich auf die Rolle des Dummys in Sicherheitstests zu konzentrieren. Das Gesicht ist neutral, um nicht vom Zweck des Tests abzulenken. Obwohl er einfache Merkmale aufweist, zeigt er keinen Schmerz oder Angst. Dies ermöglicht es Ingenieuren, sich auf die Daten und Ergebnisse der Crashtests zu konzentrieren. Das Gesicht des Dummys erfüllt eine praktische Rolle bei der Bewertung der Fahrsicherheit, ohne menschliche Ausdrücke zu vermitteln.

Kleidungs-/Anpassungsvorschläge für Crashtest-Dummies

Hier sind einige Kleidungs- und Anpassungsvorschläge für Crashtest-Dummies.

  • Uniformen

    Crashtest-Dummies tragen spezifische Uniformen. Diese Outfits entsprechen der Rolle des Dummys. Der Kopf hat einen Helm. Der Körper trägt einen Overall mit Handschuhen. Die Füße haben Stiefel, die den Boden greifen. Der Anzug absorbiert Aufprall und schützt. Er bleibt während der Tests stabil. Die Augen des Dummys sehen geradeaus. Der Mund ist geschlossen, da der Test Fokus erfordert. Die Ohren des Dummys hören alles, doch sie hören nichts. Die Uniform ist einfarbig, oft blau oder schwarz. Sie vermittelt Ruhe und Vertrauen. Dies hilft bei stressigen Tests. Der Dummy steht bereit, seine Uniform ist klar. Er wartet auf den Aufprall, der den Test einleiten wird.

  • Crashtest

    Bei einem Crashtest müssen die Dummys übereinstimmende Teile haben. Sie haben Köpfe, Körper und Gliedmaßen, die sich beugen. Ihre Haut ist weich, wie die eines echten Menschen. Im Inneren befinden sich Sensoren, die Kraft spüren. Sie messen die Aufprallkraft bei jedem Treffer. Die Augen des Dummys sind hell, sie sehen das Licht. Die Nase atmet ein, der Mund bleibt geschlossen. Die Ohren hören Geräusche, aber nur den Test. Die Gliedmaßen bewegen sich an den Gelenken und bleiben dann still. Der Rücken ist aufrecht, die Brust ist fest. Die Beine und Arme haben Kraft für den Test. Sie halten einem Aufprall stand, um das Beste zu zeigen. Die Daten, die sie liefern, helfen, Autos sicher zu machen.

  • Übereinstimmende Teile

    Crashtest-Dummies haben viele Teile. Ihre Köpfe enthalten ein Gehirn, das denkt. Die Augen sehen, und die Ohren hören. Die Nase riecht, und der Mund schmeckt. Die äußere Haut ist strapazierfähig, die inneren Knochen sind stark. Muskeln geben Kraft, und das Herz pumpt Leben. Die Lungen atmen Luft ein, und der Magen verdaut Nahrung. Der Darm sortiert, was Abfall ist. Der Rücken des Dummys ist aufrecht, die Brust breit. Die Gliedmaßen bewegen sich mit Leichtigkeit, die Hände greifen gut. Beine und Füße machen Schritte, während Arme und Hände gut zusammenarbeiten. Alle Teile passen zusammen, um ein Ganzes zu bilden. Sie arbeiten als Einheit, um der Welt gegenüberzutreten.

  • Sicherheitseinrichtungen

    Ein Crashtest-Dummy benötigt Sicherheitsausrüstung. Sein Kopf braucht einen stabilen Helm. Der Körper benötigt einen festen Anzug und ein Rückenpolster. Taille und Hüften erfordern einen engen Gurt. Beine brauchen Halterungen, und Füße benötigen Stiefel. Hände brauchen Handschuhe, aber die Augen brauchen nichts. Ohren benötigen keine Ausrüstung, aber die Nase braucht eine Maske. Der Mund braucht eine Abdeckung, die Haut jedoch nur einen Anzug. Der Kopf des Dummys bleibt wägen, die Brust braucht Licht, und der Rücken muss gerade sein. Die Taille sollte schlank sein, die Gliedmaßen stark. Alle Teile müssen als Einheit zusammenarbeiten, um den Test sicher und gesund zu halten.

F&A

F1: Was sind die üblichen Arten von Crashtest-Dummies, die bei Fahrzeug-Sicherheitstests verwendet werden?

A1: Es gibt verschiedene Arten von Crashtest-Dummies, die jeweils für spezifische Zwecke entwickelt wurden. Die häufigsten sind der Hybrid III, der zur Darstellung eines erwachsenen Mannes verwendet wird; der SID-IIs, der zur Bewertung von Verletzungsrisiken für Lenden- und Beckenregionen bei Auffahrunfällen konzipiert wurde; und der THOR-Dummy, der über eine fortschrittliche Biomechanik verfügt und Brust- und Nackenreaktionen misst. Weitere Dummys wurden für Kinder unterschiedlicher Alter und Größe entwickelt, wie die Dummys für 10-, 6- und 3-Jährige.

F2: Wie simuliert ein Crashtest-Dummy einen durchschnittlichen Menschen beim Zusammenstoß?

A2: Ein Crashtest-Dummy wird mit denselben physikalischen Eigenschaften und anatomischen Strukturen wie ein menschlicher Körper entwickelt. Seine Gelenke, Kopf, Nacken und Torso sind flexibel wie die eines durchschnittlichen Menschen. Außerdem ist der Dummy mit Sensoren und Beschleunigungsmessern ausgestattet, die Kräfte und Beschleunigungen messen, die während eines Aufpralls auftreten. Die gesammelten Daten werden analysiert, um potenzielle Verletzungen und die allgemeine Sicherheit des Designs und der Funktionen des Fahrzeugs zu bewerten.

F3: Welche Messungen liefert ein Crashtest-Dummy während eines Tests?

A3: Crashtest-Dummies liefern eine Vielzahl von Messungen, die in potenzielle Verletzungsfolgen übersetzt werden. Diese Messungen umfassen Kräfte an verschiedenen Körperteilen, wie Kopf, Brust, Becken und Gliedmaßen. Die Sensoren und Beschleunigungsmesser des Dummys messen die Aufprallkräfte und Beschleunigungen, die diesen Körperteilen ausgesetzt sind. Die Daten werden verwendet, um die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen zu bewerten und Verletzungsrichtlinien basierend auf etabliertem medizinischem Wissen und Biomechanik zu entwickeln.

F4: Gibt es Crashtest-Dummies, die Kinder und Frauen repräsentieren?

A4: Ja, es gibt Crashtest-Dummies, die Kinder verschiedener Altersgruppen und Größen repräsentieren, einschließlich Dummys für 3-Jährige, 6-Jährige und 10-Jährige. Darüber hinaus wurden geschlechtsspezifische Modifikationen in Dummys wie dem Hybrid III vorgenommen, um die anatomischen Unterschiede bei Frauen besser darzustellen, insbesondere im Nacken, Becken und Torso. Diese Dummys sind entscheidend, um die Sicherheit von Fahrzeugen für Populationen zu bewerten, die einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind.

F5: Wie validieren Forscher die Leistung eines Crashtest-Dummys?

A5: Die Leistung eines Crashtest-Dummys wird durch umfangreiche Forschung und Tests validiert. Dazu gehört die Korrelation der Reaktionen des Dummys mit realen Verletzungsdaten aus tatsächlichen Fahrzeugunfällen. Forscher bewerten, wie gut der Dummy Verletzungsfolgen vorhersagen kann im Vergleich zu beobachteten Verletzungen bei menschlichen Probanden. Validierungsstudien werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Dummy biomechanische Reaktionen genau darstellt und zuverlässige sowie konsistente Ergebnisse über verschiedene Crash-Szenarien hinweg erzeugt.