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Kreatur lockt

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Über kreatur lockt

Arten von Kreaturenködern

Unter den vielen verfügbaren Angelködern sind Kreaturenköder einzigartig. Sie ahmen die natürlichen Beutetiere von Fischen nach. Sie werden hauptsächlich im Süßwasserangeln eingesetzt, um große Arten wie Barsche zu fangen. Diese Köder lösen bei Fischen eine Raubtierreaktion aus, sodass sie heftig zuschlagen, um die Beute zu fangen.

Aber Kreaturenköder gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie im Folgenden erläutert:

  • Biberköder

    Biberköder sind eine Art von Angelköder, der wie ein Biber aussieht. Sie verfügen über Flügel, die Vibrationen im Wasser erzeugen. Dies zieht Fische zu dem Köder an. Der Hauptzweck von Biberködern besteht darin, Fische aus ihren Verstecken in offenes Wasser zu locken. Das Gute an diesen Ködern ist, dass sie in allen Jahreszeiten verwendet werden können.

  • Insektenköder

    Insektenköder sind so gestaltet, dass sie wie Insekten aussehen. Sie haben Beine, die sich bewegen und Wasserbewegungen erzeugen. Dadurch denken die Fische, dass der Köder ein echtes Insekt ist. Infolgedessen schlagen sie heftig zu. Insektenköder funktionieren gut bei Fischen, die Insekten fressen.

  • Krakenköder

    Krakenköder sehen aus wie ein Oktopus. Sie haben mehrere Tentakeln, die sich im Wasser bewegen. Dies erzeugt eine lebensechte Schwimmbewegung, die Fische dazu bringt, den Köder anzugreifen. Die meisten Angler verwenden Krakenköder, um Tiefseefische zu fangen. Sie können auch zum Fang von Bodenfischern eingesetzt werden.

  • Wurmköder

    Wurmköder sind so gestaltet, dass sie wie echte Würmer aussehen. Sie bestehen aus weichem Plastik und haben einen langen, schlanken Körper mit realistischen Details wie Schuppen und einem sich bewegenden Mund. Die Hauptanwendung von Wurmködern besteht darin, Fische zu fangen, die sich von Würmern ernähren.

  • Kükenköder

    Diese Köder sind so gestaltet, dass sie kleinen Vögeln ähneln. Sie können auf der Wasseroberfläche schwimmen oder unter die Wasseroberfläche tauchen. Kükenköder haben eine einzigartige Körperform und einen Schnabel, der eine unregelmäßige Schwimmbewegung verursacht. Dies zieht Raubfische an und bringt sie dazu, den Köder anzugreifen.

Szenarien für Kreaturenköder

Das Angeln mit Kreaturenködern ist eine vielseitige und effektive Technik, die in verschiedenen Szenarien und Bedingungen angewendet werden kann. Hier sind einige gängige Einsatzszenarien für Kreaturenköder.

  • Tiefseeangeln: Kreaturenköder sind geeignet für das Angeln in tiefem Wasser, wo große Barsche normalerweise am Boden von Seen und Stauseen leben.

    Diese Köder ahmen die natürlichen Beutetiere von Barschen nach, die in tiefem Wasser vorkommen, wie Krebse und andere am Boden lebende Kreaturen. Um mit einem Kreaturenköder im Tiefen zu fischen, wirft man den Köder auf den Grund und lässt ihn sinken. Dann holt man ihn langsam und gleichmäßig zurück und macht gelegentliche Pausen, um die Bewegungen der Beute zu imitieren.

  • Angeln in Krautbetten: Dieses Szenario betrifft das Angeln in dichten Krautbetten oder üppiger Vegetation.

    Kreaturenköder sind so konzipiert, dass sie jungfischfrei sind, sodass Angler den Köder in die dichtesten Teile des Krautes werfen und kippen können. Dieser Köder löst Reaktionsangriffe von Barschen aus, die sich in schwerem Deckung verstecken.

  • Angeln auf steinigen Böden: Ein steiniger Boden ähnelt einem Tiefseeangel-Szenario, in dem ein Kreaturenköder zum Fangen von Barschen eingesetzt werden kann.

    In diesem Angelszenario besteht der Köder aus harten Materialien, die der rauen Textur des Bodens ohne Beschädigung standhalten können. Außerdem passt das Farbmuster des Köders zu den Steinen am Boden.

  • Post-Spawning Barschfischen: Während der post-spawning Phase sind Barsche schwach und erholen sich von dem Stress des Laichens. Sie sind weniger aggressiv und schwer zu fangen.

    Mit den richtigen Angelködern können Angler jedoch große und gesunde Barsche fangen. Kreaturenköder sind so konzipiert, dass sie die natürlichen Beutetiere von Barschen nachahmen. Sie lösen eine instinktive Jagdreaktion bei den Barschen aus, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie den Köder angreifen.

  • Langsame Rückholtherapie: Dies ist eine Angeltechnik, die mit einem Kreaturenköder angewendet wird, um Fische zu fangen.

    Die Strategie umfasst das langsame Einholen des Köders, wodurch der Köder seitlich wackelt. Diese Bewegung ahmt die Schwimmbewegung einer in Not geratenen Beute nach, was sie für Raubtiere unwiderstehlich macht. Diese Therapie funktioniert perfekt in kaltem Wasser, wo Fische träge sind.

Wie man Kreaturenköder auswählt

Die Auswahl der richtigen Kreaturenköder für das Angeln kann eine gewaltige Aufgabe sein, insbesondere für Anfänger. Mit den richtigen Informationen kann der Prozess jedoch vereinfacht werden. Hier sind einige Faktoren, die bei der Auswahl der richtigen Kreaturenköder zu berücksichtigen sind.

  • Wasserqualität: Die Klarheit des Wassers, in dem man angeln möchte, sollte die erste Überlegung sein. Zum Beispiel sollte man in trüben oder dunklen Gewässern zu großen, bewegungsintensiven Kreaturenködern greifen. Diese Eigenschaft ermöglicht es ihnen, im Wasser hervorzuheben. Im Gegenteil, in klarem Wasser sind kleinere und realistischere Kreaturenköder effektiver.
  • Art der Fische: Man sollte die Art der Fische berücksichtigen, die man fangen möchte. Schließlich werden verschiedene Fischarten oft von unterschiedlichen Arten von Kreaturenködern angezogen. Wenn man beispielsweise Barben fangen möchte, sollte man sich für weiche Plastikkreaturenköder entscheiden. Alternativ, wenn man Salzwasserfische fangen möchte, sollte man sich für Krabben- oder Garnelenimitate entscheiden.
  • Farbe und Größe: Farbe und Größe des Kreaturenköders sind ebenfalls sehr wichtig beim Angeln. Als Faustregel gilt, dass größere Köder besser für große Fische geeignet sind und umgekehrt. In Bezug auf die Farbe sind leuchtend farbige Köder für Bedingungen mit wenig Licht geeignet, während dunkelfarbene Köder für Bedingungen mit hellem Licht geeignet sind.
  • Art des Angelns: Die Art des Angelns, die man betreibt, bestimmt ebenfalls den Typ des zu verwendenden Kreaturenköders. Wenn man beispielsweise Süßwasserangeln betreibt, sind weiche Plastikkreaturenköder die beste Wahl. Wenn man jedoch Salzwasserangeln betreibt, sind harte Plastikkreaturenköder geeigneter.

Indem man diese Faktoren in Betracht zieht, kann man den richtigen Kreaturenköder für jedes Angelszenario auswählen.

Funktion, Eigenschaften und Design von Kreaturenködern

Kreaturenköder sind so konzipiert, dass sie die Bewegung und das Aussehen von natürlichen Beutetieren nachahmen, die Fische normalerweise anvisieren. Die meisten Hersteller stellen diese Köder mit der Absicht her, sie so realistisch wie möglich zu machen.

Die Hauptfunktion eines Kreaturenköders besteht darin, Fische anzuziehen und sie dazu zu bringen, den Köder zu beißen. Dies geschieht, indem die Bewegungen der Beute nachgeahmt werden, die die Hauptmahlzeit für Fische in diesem bestimmten Gewässer darstellt. Zum Beispiel sind einige Köder so gestaltet, dass sie wie ein sich sonnender Frosch an der Wasseroberfläche aussehen, während andere wie Krebstiere aussehen.

In Bezug auf die Eigenschaften bestehen weiche Plastikkreaturenköder oft aus Silikon oder weichem Plastik, um realistische Bewegungen zu erzeugen, wenn der Köder durch das Wasser gezogen wird. Außerdem haben sie Anhängsel, die viel Wasser bewegen, wenn der Köder eingeholt wird, was Vibrationen erzeugt, die Fische anziehen. Zusätzlich haben die meisten Kreaturenköder einen hohlen Körper, der es ihnen ermöglicht, Wasser leicht aufzunehmen, wodurch sie sich wie echte Beute bewegen.

Im Gegensatz dazu bestehen harte Bait-Kreaturenköder aus Plastik, Glas oder Harz. Sie haben ebenfalls ein realistisches Aussehen und können an der Wasseroberfläche schweben oder tief ins Wasser sinken. Außerdem haben diese Köder ein eingebautes Rasseln, das vibriert und einen Klang erzeugt, der Fische anzieht. Einige harte Köder verfügen auch über Federn oder Haare, die eine lebensechte Bewegung im Wasser verursachen.

Was das Design betrifft, sind Kreaturenköder so gestaltet, dass sie knopfäugig, mit strukturierten Häuten und Schuppen ausgestattet sind. Einige haben sogar 3D-Details wie Zähne oder einen Hals, um sie wie echte Beute aussehen zu lassen. Die Farbe der Köder ähnelt ebenfalls der der meisten Beutefische. Darüber hinaus können die weichen Plastikköder ihre Farbe ändern, wenn sie längere Zeit dem Wasser ausgesetzt sind.

Fragen & Antworten

Q1: Woraus bestehen Kreaturenköder?

A1: Kreaturenköder sind Köder mit drei oder mehr Anhängseln. Sie bestehen normalerweise aus weichem Plastik. Einige Hersteller verwenden auch andere Materialien wie Gummi oder Schaum. Aber weiches Plastik ist am verbreitesten.

Q2: Was sind die Vorteile von Kreaturenködern?

A2: Kreaturenköder haben viele Vorteile. Sie sind kostengünstig und vielseitig einsetzbar. Angler verwenden sie, um verschiedene Fischarten zu fangen. Außerdem können sie in unterschiedlichen Gewässern eingesetzt werden. Kreaturenköder sind einfach zu verwenden. Selbst Anfänger können sie mit Zuversicht nutzen. Sie haben die Fähigkeit, Fische zu täuschen und sie zum Beißen zu bringen. Daher verlassen sich Angler auf sie, um einen guten Fang zu landen.

Q3: Können Kreaturenköder unter allen Wasserbedingungen verwendet werden?

A3: Ja. Kreaturenköder können unter allen Wasserbedingungen verwendet werden. Sie sind so konzipiert, dass sie die natürlichen Beutetiere von Fischen nachahmen. Daher können sie in klarem, trübem oder verfärbtem Wasser eingesetzt werden.

Q4: Welche Größe von Kreaturenködern sollte man verwenden?

A4: Die Größe der zu verwendenden Kreaturenköder hängt von der Art des gefangenen Fisches ab. Kleine Köder mit einer Länge von 3 bis 4 Zoll sind zum Beispiel für kleinere Fische geeignet. Größere Fische hingegen beißen lieber auf größere Kreaturenköder mit einer Länge von 5 bis 7 Zoll.

Q5: Wie lagert man Kreaturenköder?

A5: Die richtige Lagerung von Kreaturenködern verlängert deren Lebensdauer. Nach dem Gebrauch sollte man die Köder abwischen, um Schmutz oder Ablagerungen zu entfernen. Dann sollte man sie vollständig trocknen lassen. Als Nächstes sollten die Köder in einer Angelbox an einem dunklen und gut belüfteten Ort aufbewahrt werden. Dies verhindert, dass die Köder schmelzen oder sich verformen.