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Eine Kultivatorfräse ist ein landwirtschaftliches Gerät, das zur Bodenbearbeitung vor der Aussaat verwendet wird. Sie wird normalerweise hinter dem Traktor gezogen oder an diesem montiert. Die rotierende Bewegung der Fräse an der Rückseite bewirkt, dass der Boden auf dem Feld freigelegt wird, was zur Unkrautbekämpfung beiträgt. Es gibt verschiedene Arten von Kultivatorfräsen, die verwendet werden können.
Schleppfräsen
Eine Schleppfräse wird hinter einem Fahrzeug gezogen. Sie besteht aus einem Rahmen mit vielen Scheiben und einer Kettenzug. Der Kultivator verteilt den Boden, zerkleinert Klumpen und schafft eine ebene Fläche zum Pflanzen. Die Scheiben sind mit Bolzen am Rahmen und der Kettenzug befestigt. Sie drehen sich und verteilen den Boden, wenn sie gezogen werden. Schleppfräsen sind einfach und einfach zu bedienen, benötigen aber im Vergleich zu motorbetriebenen Geräten mehr Unterstützung durch einen Traktor. Sie eignen sich gut für kleine Flächen oder Bereiche, in denen die Leistung keine Rolle spielt.
Scheibeneggen-Kultivatorfräsen
Eine Scheibeneggen-Kultivatorfräse besteht aus runden Stahlplatten, die als Scheiben bezeichnet werden. Eggen werden hinter einem Traktor oder ATV gezogen. Die Scheiben schneiden beim Vorwärtsbewegen durch die Oberböden. Sie mischen neue Erde ein und schieben alte Erde zurück in die Löcher. Eine Scheibeneggen-Kultivatorfräse kann den Boden ebnen. Die Egge kann zum Pflanzen von Gras oder anderen Kulturen verwendet werden. Sie kann den Boden stärker aufbrechen als andere Werkzeuge. Die Scheiben können Teile mit vielen Unkräutern, Büschen und leichten Bäumen im Vergleich zu anderen Werkzeugen bewältigen. Die Scheiben können oval oder rund sein. Runde Scheiben funktionieren besser in hartem Boden. Größere Scheiben arbeiten schneller, zerkleinern den Boden aber weniger. Eggen-Scheiben werden normalerweise an einem horizontalen Arm hinterher gezogen.
Feste Grubber-Kultivatorfräsen
Ein fester Grubber-Kultivator hat einen festen Rahmen und einen spitzen Grubber. Er sticht beim Ziehen in den Boden und macht vertikale Schnitte, ohne viel Erde seitwärts zu verschieben. Dies unterscheidet sich von anderen Kultivatoren, die Erde herumdrücken. Der spitze Grubber gräbt sich in den Boden, lässt aber oben einen kleinen Bereich offen. Ein Fräser arbeitet, indem er den Boden mit gebogenen Messern abfährt, die am Grubber befestigt sind. Feste Grubber-Kultivatorfräsen können tief eindringen. Sie eignen sich gut für Orte wie Farmen mit verdichtetem Boden, aber nicht ideal für flache Bereiche.
Ketteneggen-Kultivatorfräsen
Eine Ketteneggen-Kultivatorfräse hat einen Rahmen aus Stahlketten, der hinter einem Traktor gezogen wird. Die Ketten ziehen über den Oberboden, ziehen leicht Unkraut hoch und mischen neue Erde ein. Der Kultivator ist nicht gut geeignet für tieferes Graben oder große Erdbewegungen. Ketteneggen eignen sich am besten zum Einebnen kleiner Flächen, Felder und Erdgruben. Sie können helfen, Flächen für die Aussaat vorzubereiten, indem sie Grassamen bedecken. Ketteneggen-Kultivatorfräsen können hinterher gezogen oder mit einem Dreipunktgestänge angehoben werden.
Rotationsfräsen-Kultivator
Rotationsfräsen-Kultivatoren, auch bekannt als Rotationsfräsen, haben viele kleine Messer, die sich in Form eines Schildes drehen. Die Messer können entweder aus Vollstahl oder Stahlrohr hergestellt werden. Diese rotierenden Messer schneiden, heben und drehen den Boden, um lockeren Boden zu erzeugen. So kann der Landwirt direkt in den frisch vorbereiteten Boden säen. Rotationsfräsen-Kultivatoren eignen sich hervorragend für Boden mit vielen Unkräutern, Gras und Pflanzen, da sie alte, verrottende Pflanzen vollständig einmischen. Sie eignen sich auch gut zum Graben an Stellen mit hartem Lehmboden.
Landwirtschaftliche Kultivatorfräsen werden hauptsächlich im Agrarsektor eingesetzt. Verschiedene Züchter und Landwirte verwenden diese Fräsen jedoch für unterschiedliche Kultivierungs- und Fräszwecke.
Beim Kauf einer Fräse für Garten, Hof oder Garten sollten Sie einige Dinge beachten. Die Bedürfnisse unterscheiden sich je nach den individuellen Szenarien. Eine benzinbetriebene Fräse oder eine manuelle Gartenkultivatorfräse könnte den Bedürfnissen einiger Kleinbauern gerecht werden, während Großbauern, die fortschrittliche Technik benötigen, eine elektrische Kultivatorfräse für ihren Betrieb in Betracht ziehen könnten.
Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, was gefräst werden soll. Der Zustand des Bodens und ob verkrusteter Boden oder Unkraut gefräst werden müssen, spielt ebenfalls eine Rolle. Die Berücksichtigung der Nutzungshäufigkeit kann auch beim Kauf einer Fräse hilfreich sein. Wird die Fräse gelegentlich oder häufig verwendet? Es ist wichtig, über die Entfernung der Energiequelle zu dem Ort nachzudenken, an dem der Kultivator eingesetzt wird. Dies beeinflusst in der Regel die Wahl zwischen benzinbetriebenen und elektrischen Kultivatoren.
Bei der Auswahl eines Fräsenkultivators bestimmen auch Größe und Gewicht, ob ein Artikel ausgewählt wird oder nicht. Manche bevorzugen tragbare und leichte Kultivatoren, da sie einfach zu manövrieren sind, während andere schwere Kultivatoren wegen ihrer Effizienz bevorzugen. Die Kosten bestimmen auch die gewählten Kultivatoren. Viele preisbewusste Landwirte entscheiden sich für Kultivatoren, die ihre Grundbedürfnisse mit wenig bis gar keinen Kompromissen erfüllen.
Beim Kauf von Fräsen in großen Mengen ist es immer eine gute Idee, sich für diejenigen zu entscheiden, die zusätzliche Funktionen und Anbaugeräte haben, da diese in der Regel mehr Vielseitigkeit bieten und die Effizienz verbessern. Daher werden sie Kunden, die sie für kommerzielle Zwecke verwenden, eher ansprechen.
F1: Was sind die neuesten Trends bei Kultivatorfräsen?
A1: Zu den neuesten Trends bei Kultivatorfräsen gehören die zunehmende Beliebtheit von intelligenten oder vernetzten Fräsen, die über eine Smartphone-App gesteuert oder überwacht werden können; Fräsen mit adaptiven Systemen, die die Frästiefe und -intensität automatisch an den Boden anpassen; elektrische und batteriebetriebene Fräsen; autonome Fräsen; und multifunktionale Fräsen.
F2: Was sind die Sicherheitsregeln für den Umgang mit Kultivatorfräsen?
A2: Bevor Sie die Fräse starten, stellen Sie sicher, dass der Bereich frei von Zuschauern und Haustieren ist. Versuchen Sie niemals, einen Block zu entfernen oder Wartungsarbeiten durchzuführen, während die Fräse läuft. Bedienen Sie die Fräse immer mit einer sicheren Geschwindigkeit und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen. Beim Umgang mit benzinbetriebenen Kultivatorfräsen ist es wichtig, die Sicherheitshinweise des Herstellers zu befolgen, um Brandgefahren zu vermeiden.
F3: Wie lagere ich Kultivatorfräsen richtig?
A3: Egal ob Benzin oder Elektrizität, der Ein- und Ausschalter der Kultivatorfräse sollte beim Lagern ausgeschaltet sein. Benzinbetriebene Fräsen sollten nicht mit Benzin im Tank gelagert werden. Stromkabel und Batterien sollten bei elektrischen Fräsen von potenziellen Wasserquellen entfernt gelagert werden. Die Kultivatorfräse sollte an einem trockenen Ort außerhalb des Sonnenlichts gelagert werden, idealerweise in einem Geräteschuppen oder einer Garage. Zum zusätzlichen Schutz kann sie mit einer Plane abgedeckt werden.
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