All categories
Featured selections
Trade Assurance
Buyer Central
Help Center
Get the app
Become a supplier

Über deutschland dreh trockner

Arten von deutschen Rotations­trocknern

Ein deutscher Rotations­trockner ist ein zylinderförmiger Behälter mit großem Durchmesser, der leicht zur Horizontalen geneigt ist und auf einer Reihe von feststehenden, kreisförmigen, scheibenförmigen Gebläsen, sogenannten Sockeln, oder auf einem Rollen­system mit Wälzlagern gelagert ist. Der Trockner wird üblicherweise in einem Winkel von 4–6 Grad zur Horizontalen installiert, wodurch das Material durch ihn hindurchbewegt werden kann. Eine geeignete Wärmequelle hält den Trockner erhitzt, und die Luft strömt entgegen der Richtung des fallenden Materials. Die Kombination aus Schwerkraft und Luftstrom führt zur Trocknung von Materialien wie Schlamm, Schweine­mist, festen Aschen und anderen.

Rotations­trockner werden weiter wie folgt klassiert:

  • Direkter Rotations­trockner

    Ein direkter Rotations­trockner bewegt erhitzte Luft in dieselbe Richtung wie das zu trocknende Material. Das Material gelangt durch eine schräge, luftdichte Kammer, die als Haube bezeichnet wird, in den Trockner, wo es heißen Gasen ausgesetzt wird, bis es durch ein gegenüberliegendes offenes Ende austritt. Dieser direkte heiße Gasstrom führt zu einem hohen Wärmeübergangs­verhältnis.

  • Indirekter Rotations­trockner

    Beim indirekten Rotations­trockner strömen Luft und Material in die gleiche Richtung. Anstatt jedoch direkt mit erhitzter Luft in Kontakt zu kommen, wird das Material indirekt durch eine heiße Metall­trommel erhitzt. Obwohl direkte und indirekte Rotations­trockner ähnliche Konstruktionen und Mechanismen aufweisen, führen sie zu unterschiedlichen Ergebnissen.

  • Analyse des Luftstroms

    Die heiße Luft, die durch einen direkten Trockner strömt, stammt in der Regel aus einem Ofen oder einem Heißluftgenerator. Der indirekte Trockner verwendet jedoch eine im Trommel­mantel eingebaute Heizquelle, die die Wärme durch Leitung zuführt.

Spezifikationen und Wartung von deutschen Rotations­trocknern

Spezifikationen

Deutsche Rotations­trockner bestehen aus vielen Teilen. Jedes Teil hat seine eigenen Spezifikationen.

  • Trocknungs­zylinder: Die Länge des Trocknungs­zylinders kann mehr als 20 Meter betragen, und der Durchmesser kann zwischen 2 und 5 Metern liegen. Die Größe hängt von den Materialien und der Produktions­kapazität ab.
  • Stützräder und Laufwerke: Üblicherweise gibt es 2 bis 4 Stützlaufwerke und -räder. Sie tragen dazu bei, das Gewicht des Trocknungs­zylinders zu tragen und ihn gleichmäßig zu drehen.
  • Wärmequelle: Die Wärmequelle kann elektrisch, gasbetrieben, mit Brennstoff, Dampf usw. betrieben werden. Dies hängt davon ab, welche Art von Material die Trockner verarbeiten.
  • Entlader und Kollektor: Der Entlader eines Rotations­scheibentrockners dient zum Auswerfen des getrockneten Materials, während der Kollektor, z. B. ein Zyklon oder ein Sackfilter, zum Sammeln des verarbeiteten Materials dient.
  • Dichtungseinrichtung: Die Dichtungseinrichtung kann die Dichtungsringe und die Federdruck­einrichtung umfassen. Die Dichtungsringe dienen zur Abdichtung der Lücken zwischen dem Rotations­trockner und den statischen Teilen, um sie von Leckagen fernzuhalten. Die Federdruck­einrichtung sorgt dafür, dass die Dichtungsringe unter einem bestimmten Druck stehen, sodass sie gut abdichten können.

Wartung

  • Regelmäßige Inspektion: Überprüfen Sie, ob der Betrieb jedes Teils normal ist. Überprüfen Sie beispielsweise, ob die Befestigungselemente locker sind, ob es ungewöhnliche Geräusche gibt und ob der Betrieb reibungslos ist.
  • Schmierung: Getriebe, Stützräder und Laufwerke müssen regelmäßig geschmiert werden. Sie können Fett auf ihre Oberflächen auftragen oder Fett an den Stellen, an denen sie in Kontakt kommen, mit einem Pinsel auftragen. Benutzer können auch automatische Schmiersysteme verwenden, um Schmieröl in regelmäßigen Abständen einzuspritzen.
  • Austausch von Teilen: Die Dichtungseinrichtung und die Lager eines Rotations­trockners können im Laufe der Zeit verschleißen. Benutzer müssen den Zustand dieser Teile regelmäßig überprüfen und sie bei starkem Verschleiß austauschen.
  • Reinigung: Spieler müssen die Materialien und die Asche auf den Oberflächen des Trocknungs­zylinders, des Entladers und des Kollektors regelmäßig reinigen. Dies kann eine Material­ansammlung verhindern und den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts gewährleisten.
  • Wasser­abweisung: Die wichtigste Komponente eines Rotations­trockners sind seine Lager. Sie tragen große Lasten und sorgen für die stabile Drehung des Trockners. Daher ist es wichtig, die Lager­teile der Trockner immer vor Wasser zu schützen, um Schäden und Rost zu vermeiden. Wenn sie längere Zeit nicht benutzt wurden, können Sie etwas Schmiermittel auftragen, um sie feucht zu halten.

Szenarien für deutsche Rotations­trockner

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Rotations­trockners machen ihn zu einem der gefragtesten Geräte in der Industrie und Landwirtschaft.

  • Landwirtschaft: Ein Beispiel für die Anwendung eines Rotations­trockners in der Lebensmittel- und Landwirtschafts­industrie ist die Trocknung von Feldfrüchten wie Obst, Gemüse, Nüssen, Bohnen und Kräuter­tee. Er wird auch zur Trocknung von Heilpflanzen und Saatgut verwendet. Ein in dieser Branche eingesetzter Rotations­trockner verfügt oft über eine indirekte Beheizung, um sicherzustellen, dass keine giftigen Stoffe in das getrocknete Produkt gelangen und das getrocknete Produkt eine gute Qualität hat.
  • Bergbau- und metallurgische Industrie: Im Bergbau wird ein Rotations­trommeltrockner zur Trocknung von Materialien wie Eisenerz, Kupfererz, Kohle, Gold­erz, Aluminium­erz usw. verwendet. Ein Rotations­trockner kann verwendet werden, um Feuchtigkeit aus verschiedenen Mineralien, Mineralpulvern, Schlacken und Zuschlagstoffen zu entfernen. Die metallurgische Industrie verwendet ihn zur Trocknung von Metallen wie Zink, Nickel, Chrom usw. und von metallischen Schlacken wie Stahl­schlacken und Eisen­schlacken. Der Trockner kann den Feuchtigkeits­gehalt des Materials reduzieren und so die Qualität und den Wert des Materials verbessern.
  • Zement- und Bauindustrie: Die Zementindustrie setzt einen Rotations­trockner ein, um Rohstoffe wie Gips, Ton, Kalkstein usw. vorzubehandeln und zu trocknen. Durch die Reduzierung des Wasser­gehalts dieser Materialien verbessert ein Trockner die Qualität der Zement­produkte. Außerdem wird der Rotations­trockner in den Produktionsprozessen der Bauindustrie eingesetzt, um Materialien wie Sand, Schlacke und Schluff usw. zu behandeln.
  • Baustoffe: Bei der Herstellung von Baustoffen wie Ziegeln, Fliesen und Keramik kann ein Rotations­trockner verwendet werden, um den Feuchtigkeits­gehalt von Rohstoffen wie Ton, Schiefer und Schlacke zu reduzieren. Dies sorgt für die Stabilität und Haltbarkeit der Endprodukte.
  • Verkokungsindustrie: Ein Rotations­trockner ist häufig im Einsatz mit einem Rotations­ofen in der Fest­stoffverkokungsindustrie, z. B. bei der Holz­trocknung zur Holzkohle­herstellung. Der Trockner reduziert den Feuchtigkeits­gehalt des Materials, um es für den Verkokungsprozess im Ofen geeignet zu machen. Sowohl der Trockner als auch der Ofen sind für die Steigerung der Ausbeute und Qualität der verkohlten Produkte unerlässlich.
  • Textil- und Lederindustrie: In einem Textilwerk wird ein Rotations­trockner zum Trocknen von Fasern und Geweben wie Baumwolle, Wolle und synthetischen Fasern wie Hanf, Polyester und Flachs verwendet. Er wird auch in der Lederindustrie zum Trocknen von Tierhäuten und Leder wie Rindsleder, Schafsleder, Schweinsleder und anderen Spezial­lederarten verwendet. Die feuchten Bereiche in diesen Industrien sind nicht für Pilze geeignet; daher müssen Pilzhemmer in den Trockner gegeben werden.

So wählen Sie deutsche Rotations­trockner aus

Bei der Auswahl von deutschen Rotations­trocknern sollten mehrere Faktoren in Bezug auf die Produktion, Installation und Verwendung des Trockners berücksichtigt werden.

  • Analyse des Material­trocknungs­bedarfs

    Die Eigenschaften der Materialien, wie z. B. Form, Schütt­dichte, Feuchtigkeits­gehalt und Wärmeempfindlichkeit, sollten analysiert werden. Darüber hinaus sollten die Menge des zu trocknenden Materials, der benötigte Material­durchsatz und die Frage, ob es sich um fein verteiltes Material handelt, berücksichtigt werden. Diese Faktoren helfen bei der Bestimmung des geeigneten Rotations­trockners für die jeweiligen Trocknungs­bedürfnisse.

  • Produktions­anforderungen

    Benutzer müssen ihre eigene Produktions­kapazität anhand der jährlichen Betriebs­stunden, der täglichen Betriebs­stunden und der Anzahl der Arbeitstage pro Jahr ermitteln. Darüber hinaus müssen Benutzer auch die Installations­fläche und die Höhe der Anlage berücksichtigen. Die benötigten Verweilzeiten und -zeiten des Materials im Trockner sind ebenfalls entscheidend. Die Verweilzeit wird durch Faktoren wie die Temperatur­differenz zwischen dem Trocknungsmedium und dem Material, den Feuchtigkeits­gehalt des Materials und den Durchmesser und die Länge des Trockners beeinflusst.

  • Trocknungstechnologie

    Benutzer müssen mit den Eigenschaften verschiedener Trocknungsmedien wie Luft, Dampf, heißem Wasser, heißem Öl, Elektrizität usw. vertraut sein, sowie mit den verfügbaren Wärmequellen (z. B. Kohle, Elektrizität, Erdgas, Heizöl, Brennholz, Koks usw.) und ihren Verbrennungssystemen. Darüber hinaus sollte auch die Zuführungsart des Materials (z. B. pneumatisch, Pumpen­zuführung usw.) und das Staub­entfernungssystem nach der Trocknung berücksichtigt werden.

  • Wirtschaftliche Auswahl

    Benutzer müssen den thermischen Wirkungsgrad verschiedener Trockner (z. B. Downstream, Upstream, Mischstrom usw.) anhand der Eigenschaften der Materialien und der verfügbaren Wärmequellen berechnen und die Anschaffungs-, Installations- und Betriebskosten des Geräts berücksichtigen.

Fragen und Antworten

F1: Was sind die Vorteile eines Rotations­trockners aus Deutschland?

A1: Die Vorteile eines Rotations­trockners aus Deutschland umfassen effizientes und gleichmäßiges Trocknen, die Handhabung großer Volumina, Energieeffizienz, Anpassungsfähigkeit an verschiedene Materialien sowie kontinuierliche und schnelle Verarbeitung.

F2: Was sind die Nachteile eines Rotations­trockners aus Deutschland?

A2: Rotations­trockner bieten zwar zahlreiche Vorteile, haben aber auch einige Nachteile. Sie benötigen viel Platz aufgrund ihrer langen und breiten Zylinder. Die Konstruktion und Einrichtung sind sehr teuer. Die Wartung von Rotations­trocknern kann schwierig sein, da viele Teile verschleißen.

F3: Was ist besser, Rotations- oder Luftstrom­trockner?

A3: Rotations­luftstrom­trockner arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip, aber das Material wird durch den Trockner transportiert, indem die Luft entlang oder quer zur Richtung der Rotationstrommel geblasen wird. Während beide Arten von Trocknern mit großen Kapazitäten umgehen, ist ein Rotations­trockner immer vorzuziehen, da er ein gleichmäßiges Trocknungsergebnis liefert.