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Brennstoffzellen sind eine fortschrittliche Technologie, die eine umweltfreundliche und effektive Energiewende fördert. Sie werden als ideale Lösung für die Probleme des Klimawandels und der weltweiten Energieversorgung angesehen. Brennstoffzellen wandeln chemische Energie direkt in elektrische Energie um. Oft gelingt ihnen das besser als älteren Energiesystemen. Sie könnten eine wichtige Rolle bei der Energiewende und unseren zukünftigen Reisen spielen.
Die verschiedenen Arten von Brennstoffzellen unterscheiden sich in Bezug auf die beteiligten Reaktionen und Substanzen. Eine wichtige Kategorie ist die Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle (PEMFC), die routinemäßig im motorisierten Verkehr eingesetzt wird. PEMFCs funktionieren bei relativ entspannten Temperaturen und werden schnell aktiviert, was sie für den Einsatz in Brennstoffzellen-Autos geeignet macht. Ein bedeutender Typ ist das Starkoxid-Brennstoffhandy (SOFC), das bei hohen Temperaturen arbeitet und sich für Aufbauprogramme zum Beispiel zur dezentralen Energieversorgung oder als Brennstoffzelle für Heizung eignet. SOFCs zeichnen sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit und die Fähigkeit aus, ganz verschiedene Arten von Brennstoffen zu nutzen, darunter auch natürliche Brennstoffe und Biogas.
Die Brennstoffzelle, die Methanol als Energiequelle nutzt, ist eine besondere Kategorie. Diese Methanol-Brennstoffzelle ist besonders für tragbare Anwendungen geeignet, da Methanol leicht transportiert werden kann. Die Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) ist zum Beispiel in kleineren Geräten und Autos einsetzbar. In einer alkalischen Brennstoffzelle wird eine wässrige Lösung von Kaliumhydroxid als Elektrolyt verwendet. AFCs waren eine der ersten Brennstoffzellentypen, die entwickelt wurden, und wurden in Raumfahrtprogrammen eingesetzt. Sie benötigen jedoch relativ reine Gase, da CO2 mit dem Elektrolyten reagieren und die Zelle deaktivieren kann. Die PAFC nutzt Phosphorsäure als Elektrolyt und arbeitet bei höheren Temperaturen als PEMFCs, typischerweise um 200°C. Sie sind robuster gegenüber Verunreinigungen im Brennstoff, haben allerdings eine niedrigere Leistungsdichte. PAFCs werden hauptsächlich in stationären Anwendungen wie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eingesetzt.
Das Kaufen von Brennstoffzellen können viele Bedürfnisse erfüllen, bei denen eine reine, effektive und vertrauenswürdige Energiequelle wichtig ist. Im Verkehrswesen ermöglichen Brennstoffzellen ein emissionsfreies Fahren, was sie zu einem interessanten Ersatz für herkömmliche Verbrennungsmotoren und sogar für batteriebetriebene Autos macht, insbesondere dort, wo große Reichweiten und kurze Betankungszeiten entscheidend sind.
Für stationäre Anwendungen können Brennstoffzellen, insbesondere Festoxid-Brennstoffzellen, Gebäude mit Wärme und elektrischem Strom versorgen. Die Kombination aus hoher Energieausbeute und der Erfüllung lokaler Emissionsstandards macht Brennstoffzellen zu einer interessanten Alternative für die Beheizung von Wohn- und Geschäftsgebäuden. Energiezellen werden außerdem in der Krisenstromversorgung und in der Luftfahrt eingesetzt, wo eine konstante Stromversorgung für die Ausdauer von grundlegender Bedeutung ist. Im Bereich komfortabler Stromversorgungen für die Elektronik bieten Energiezellen zudem Anordnungen, die im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien länger halten und schnell wieder aufgeladen werden können.
Moderne Brennstoffzellen erreichen erstaunliche Wirkungsgrade und übertreffen regelmäßig die Leistung herkömmlicher Verbrennungsmotoren. Der Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle beschreibt das Verhältnis der nutzbaren elektrischen Energie zur eingesetzten Gesamt-Energie. PEMFCs können Wirkungsgrade von bis zu 60 Prozent erreichen, während SOFCs sogar Qualitäten von über 60 Prozent und in Verbindung mit einem konsolidierten Wärme- und Stromversorgungssystem sogar bis zu 85 Prozent erreichen können. Die Leistungsfähigkeit von Brennstoffzellen ist eine der Hauptmotivationen für die sich ausbreitende Wertschätzung dieser Technik. Die unmittelbare Umwandlung von Stoffenergie in elektrische Energie verringert im Wesentlichen die Wärme, die bei anderen Umwandlungsformen entsteht, was zu weniger Energieverlusten und damit zu einer höheren Leistungsfähigkeit führt.