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Induktion heizung metalle

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1KG 220V 3500W 1600 Grad Schmelzofen Golds chmelz maschine Induktion heizofen für Metall
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Induktive Heizung Generator Für Metall Schmieden (JL-25KW)
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Über induktion heizung metalle

Arten der Induktionserhitzung von Metallen

Induktionserhitzung von Metallen bezieht sich auf die Verwendung von Induktionsspulen, um Metallwerkstücke für verschiedene Anwendungen zu erwärmen. Die Induktionserhitzung zum Erwärmen von Metallen ist sehr effizient, was sie in der Fertigungsindustrie beliebt macht. Die Technologie ist umweltfreundlich, da sie keine fossilen Brennstoffe zur Wärmeerzeugung verbrennt.

Induktionserhitzungsgeräte zum Erwärmen von Metallen sind in verschiedenen Größen erhältlich, von kleinen tragbaren Induktionsheizgeräten bis hin zu großen Induktionsöfen im industriellen Maßstab. Heizspulen bestehen typischerweise aus Kupferrohren mit Wasserkühlkanälen. Induktionserhitzungsmaschinen werden nach Stromversorgung, Frequenzbereich und Funktion klassiert.

  • Stromversorgung

    Induktionserhitzungsstromversorgungen gibt es typischerweise in zwei Ausführungen: Luftgekühlte integrierte Stromversorgungen und wassergekühlte integrierte Stromversorgungen.

    Eine luftgekühlte integrierte Stromversorgung bildet einen Kühlmantel an der Heizspule und funktioniert gut bei niedrigen Arbeitszyklen. Wassergekühlte integrierte Stromversorgungen verfügen über Kühlmäntel sowohl für die Heizspule als auch für die Stromversorgung und bieten eine außergewöhnliche thermische Steuerung. Sie eignen sich für hohe Betriebstemperaturen und größere Leistungsstufen.

  • Direkte und indirekte Erwärmung

    Bei der direkten Induktionserhitzung erwärmt ein Induktor ein Werkstück direkt durch elektromagnetische Induktion. Das Verfahren ist direkt und bietet eine hohe Kontrolle über die Temperatur und die Heizrate. Beispiele für Direktinduktionserhitzungsmaschinen sind Härtegeneratoren, Mittel- und Hochfrequenzgeneratoren sowie Induktions-Schmelzöfen.

    Indirekte Induktionserhitzung erfordert zunächst das Erhitzen des Zwischenmaterials, das die Wärme dann auf das Werkstück überträgt. Das Verfahren kann verwendet werden, um mehrere Werkstücke gleichzeitig zu erwärmen. Es ist weniger effizient und erfordert zusätzliche Energie, um das Zwischenmaterial zu erwärmen. Indirekte Heizsysteme sind in der Fertigungsindustrie weniger beliebt.

  • Frequenzbereich

    Ein Induktionserhitzungsmaschinen-Generator arbeitet in der Regel im Mittel- und Hochfrequenzbereich. Niedrige Frequenzen (bis zu 60 Hz) werden direkt vom Stromnetz an einen Transformator übertragen und eignen sich nicht für die Induktionserhitzung. Im Hochfrequenzbereich (größer als 20 kHz) ist die Eindringtiefe sehr gering und die Induktionserhitzung sehr effizient. Die Maschine ist für das Tief härten von Metallen, Schmieden und Induktionsschmelzen geeignet. Die mittlere Frequenz liegt zwischen 1 kHz und 20 kHz und ist für das Induktionsschmieden und die Erwärmung in der Stahlindustrie geeignet. Die hohe Frequenz liegt zwischen 200 kHz und 1 MHz, die sehr hohe Frequenz liegt zwischen 1 und 3 MHz und die ultrahohe Frequenz liegt über 300 MHz.

  • Ofentyp

    Induktionsöfen zum Schmelzen von Metallen verwenden elektromagnetische Felder, um Metallwerkstücke zu erhitzen und zu schmelzen oder sie auf eine geeignete Temperatur für ein nachfolgendes Verfahren zu erhitzen. Induktionserhitzungsöfen bieten einen präzisen und kontrollierten Erwärmungsprozess. Sie minimieren Materialabfall und Temperaturschwankungen, um einheitliche Schmelzpunkte über das gesamte Metallwerkstück hinweg zu gewährleisten. Die Induktionserhitzungsofenmaschine ist in verschiedenen Modellen erhältlich und kann zum Schmelzen von Nichteisenmetallen wie Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze, Zink, Magnesium usw. verwendet werden.

    Die Öfen lassen sich in kernlose, Kanal- und Cobble-Induktionsöfen einteilen. Kernlose Induktionsöfen sind in der Fertigungsindustrie am beliebtesten. Er besteht aus einer Wicklung, die sich innerhalb einer kreisförmigen Ofenverkleidung befindet. Metallladungen werden hinein gelegt und Ströme fließen in der Spule, um die magnetischen Feldkreise in den Verkleidungen zu erzeugen. Kernlose Induktionsöfen bieten ein hohes Maß an Kontrolle, Genauigkeit und Gleichmäßigkeit.

    Kanalinduktionsöfen funktionieren auf die gleiche Weise wie kernlose. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Kanäle verwendet werden, um einen offenen Pfad für das Magnetfeld zu schaffen. Es verwendet auch eine leitfähige Spule. Kanalinduktionsöfen sind schnell, effizient, zuverlässig und umweltfreundlich wie kernlose. Sie eignen sich hervorragend zum Schmelzen von Eisenlegierungen und Stahl.

    Indirekte oder eng gekoppelte Induktionsöfen sind weniger beliebt. Das Magnetfeld der Spule regt einen Metallbehälter an, der sich dann erwärmt. Eine Erregerspule umgibt den Metallbehälter. Induzierte Ströme innerhalb der Behälterwände erhöhen die Temperatur und schmelzen das Metall.

Spezifikationen und Wartung von Induktionserhitzungsmetallen

Spezifikationen

  • Frequenz: Die Arbeitsfrequenz des Heizsystems ist ein wichtiges Merkmal, das die Leistung und den Anwendungsbereich des Geräts beeinflusst. Induktionserhitzungsgeräte arbeiten in der Regel innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs. Die Wahl der Frequenz bestimmt die Heizgeschwindigkeit und die Eindringtiefe. Höhere Frequenzen bieten in der Regel schnellere Heizraten, aber eine geringere Eindringtiefe.
  • Leistung: Die Leistungsabgabe von Induktionserhitzungsgeräten, die oft in Kilowatt (kW) oder Megawatt (MW) gemessen wird, gibt die Leistung an, die sie für Heizzwecke bereitstellen können. Höhere Leistungsstufen ermöglichen eine schnellere Erwärmung, insbesondere bei Anwendungen im industriellen Maßstab.
  • Spulendesign: Das Design und die Form der Induktionsspule sind entscheidende Spezifikationen. Unterschiedliche Spulendesigns eignen sich für unterschiedliche Anwendungen. Kreisförmige Spulen eignen sich beispielsweise gut für zylindrische Werkstücke, während Wendelspulen sich an lange und schlanke Objekte anpassen.
  • Kühlsystem: Induktionserhitzungsgeräte integrieren manchmal Kühlsysteme, um die Temperatur der Induktionsspule und des Werkstücks während des Heizvorgangs zu steuern. Die Spezifikationen dieser Kühlsysteme, wie z. B. die Kühlmethode und die Kapazität, sind wichtig für den Erhalt des Gerätebetriebs.
  • Steuerungssystem: Das Steuerungssystem eines Induktionsheizgeräts kann digitalisiert oder automatisiert sein, wodurch die Heiztemperatur, die Zeit und andere Parameter präzise geregelt werden können. Die Funktionen und Funktionen des Steuerungssystems sind wesentliche Spezifikationen für die Überwachung und Steuerung des Heizprozesses.

Wartung

  • Regelmäßige Reinigung: Die regelmäßige Reinigung von Induktionserhitzungsgeräten ist unerlässlich, um deren Leistung zu erhalten. Verwenden Sie ein weiches Tuch und eine geringe Menge an Reinigungsmittel, um die Oberfläche des Geräts zu reinigen und Staub und Schmutz zu entfernen. Vermeiden Sie die Verwendung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten zum Waschen von elektrischen Bauteilen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit Schäden verursacht.
  • Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse: Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse von Induktionserhitzungsgeräten regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie fest sitzen und frei von Oxidation oder Lockerung sind. Starke elektrische Verbindungen gewährleisten eine konstante Stromversorgung und einen stabilen Gerätebetrieb.
  • Wartung des Kühlsystems: Wenn das Induktionsheizgerät über ein Kühlsystem verfügt, ist es wichtig, das Kühlgerät zu warten und zu reinigen. Überprüfen Sie regelmäßig den Kühlmittelstand, um sicherzustellen, dass er im richtigen Bereich liegt, und reinigen Sie die Kühlsystem-Kühler oder Lüfter, um Verstopfungen und Überhitzung zu vermeiden.
  • Achten Sie auf die Betriebsumgebung: Die Arbeitsumgebung von Induktionserhitzungsgeräten sollte sauber und trocken gehalten werden. Vermeiden Sie die Platzierung des Geräts in feuchten oder staubigen Umgebungen, um den Einstrom von Feuchtigkeit und Partikeln zu reduzieren und so Geräteschäden und Fehlfunktionen zu verhindern.
  • Befolgen Sie die Herstellerrichtlinien: Bei der Wartung von Induktionserhitzungsgeräten müssen die Anweisungen und Empfehlungen des Herstellers befolgt werden. Die Hersteller geben spezifische Wartungsmethoden und -pläne an, die entscheidend sind, um die Langlebigkeit und Stabilität des Geräts zu gewährleisten.

Anwendungen

Induktionserhitzungsgeräte für Metall werden in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt. Hier sind einige wichtige Anwendungsszenarien.

  • Das Induktionsheizgerät wird häufig zum Schweißen verschiedener Edelstahlrohre verwendet. Befestigen Sie leitfähige Metallenden mithilfe einer Induktionsspule und einer Stromversorgung aneinander. Das Rohr-Induktionsheizsystem kann starke, widerstandsarme und hochzuverlässige Verbindungen herstellen, ohne traditionelle Löt- oder Lötmaterialien zu verwenden. Induktionsschweißen wird häufig in der Elektro- und Elektronikindustrie, im Automobil- und Motorradsektor, in verschiedenen Hardwareindustrien und anderen upstream-Metallmaterialindustrien eingesetzt.
  • Vorheizen ist eine weitere beliebte Anwendung der Induktionserhitzung. Dabei wird ein Metallwerkstück vor der Durchführung eines bestimmten Vorgangs erwärmt. Induktionserhitzung kann eine schnelle und gleichmäßige Vorheizlösung für verschiedene Metallherstellungsprozesse bieten. So kann beispielsweise Induktionserhitzung Metallteile vor dem Schmieden, Umformen, Bearbeiten, Löten, Schweißen oder Beschichten schnell erhitzen. Induktionsvorheizen verbessert die Fließeigenschaften von Metallen, reduziert den Werkzeugverschleiß und verbessert die Qualität der fertigen Werkstücke.
  • Die Wärmebehandlung verbessert die mechanischen Eigenschaften eines Metallwerkstücks, wie z. B. Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Duktilität. Induktionserhitzung bietet eine effiziente und kontrollierte Methode, um die gewünschten metallurgischen Eigenschaften durch lokales Erhitzen und schnelles Abkühlen zu erreichen. Induktionshärten erhöht die Härte der Oberflächenlage von Metallteilen, die hochfrequenten Magnetfeldern ausgesetzt sind. Induktionserhitzung kann auch zum Anlassen, Glühen und Normalisieren von Metallbauteilen verwendet werden, um spezifische Mikrostrukturen zu erhalten und das gewünschte Gleichgewicht zwischen Härte, Festigkeit und Sprödigkeit zu erreichen.
  • Beim Löten werden zwei Metallwerkstücke mit einem Füllmetall mit einem Schmelzpunkt über 450 °C verbunden. Induktionserhitzung sorgt für eine gleichmäßige und kontrollierte Erwärmung für den Lötprozess. Eine präzise Temperaturregelung hilft, ein ordnungsgemäßes Löten zu erreichen, was zu starken, widerstandsfähigen Verbindungen mit ausgezeichnetem Füllmaterial führt.

  • Induktionserhitzung kann Metalle schnell und effizient schmelzen, indem ihre Innentemperatur schnell erhöht wird. Induktionsschmelzöfen werden häufig für Stahl, Eisen, Kupfer, Aluminium, Messing und andere Nichteisenmetalle verwendet. Solche Öfen erhitzen Metalle durch Induktion und schmelzen sie in einem Tiegel oder Behälter. Das Schmelzen von Metallen mit Induktionserhitzung ist ein präziser, wiederholbarer Prozess, der den Energieverbrauch senkt und die Umweltbelastung minimiert. Induktionsschmelzen bietet auch eine schnellere Schmelzzeit, eine bessere Temperaturgleichmäßigkeit und eine verbesserte Kontrolle über die Metallzusammensetzung.
  • Beim Druckguss wird ein Werkzeug oder eine Form durch Einpressen von flüssigem Metall unter hohem Druck hergestellt. Es werden zahlreiche Teile mit hoher Genauigkeit und einer hervorragenden Oberflächenqualität hergestellt. Induktionserhitzung sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung für eine stabile Temperatur bei der Vorbereitung von Druckgussformen. Es verbessert die Maßhaltigkeit, die Oberflächenqualität und die Produktionsraten.

So wählen Sie Induktionserhitzungsmetalle aus

Bei der Auswahl einer Induktionserhitzungsmaschine sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen der Anwendung erfüllt.

  • Größe und Form des Werkstücks: Es ist wichtig, die Größe und Form des Werkstücks zu berücksichtigen, das erhitzt werden muss. Induktionserhitzungsmaschinen sind so konzipiert, dass sie bestimmte Größen und Formen von Werkstücken aufnehmen können. Induktionsspulen werden im System verwendet, um das Metallwerkstück zu erwärmen. Eine Spule ist so konzipiert, dass sie eine bestimmte Form und Größe eines Werkstücks erhitzt. Die Abmessungen der Spule werden an die Heizbedürfnisse angepasst.
  • Heizrate: Unterschiedliche Anwendungen haben unterschiedliche Heizraten. Einige Anwendungen erfordern eine hohe Heizrate, während andere mit einer moderaten oder niedrigen Heizrate auskommen. Die Frequenz und Leistung einer Induktionserhitzungsmaschine können angepasst werden, um die gewünschte Heizrate zu erreichen. Es ist wichtig zu beachten, dass die im Werkstück erzeugte Wärme auch bestimmt, wie schnell die Induktionsmaschine heizt.
  • Stromversorgung: Die Leistungsausgabe der Induktionserhitzungsmaschine bestimmt die Menge an Wärme, die sie erzeugen kann. Für größere Werkstücke oder Anwendungen, die eine hohe Heizrate erfordern, wird eine höhere Leistungsausgabe benötigt.
  • Spulendesign: Wie bereits erwähnt, verwendet eine Induktionserhitzungsmaschine eine Spule, um Wärme zu erzeugen. Das Spulendesign wirkt sich direkt auf die Gleichmäßigkeit der Erwärmung des Werkstücks aus. Eine gut gestaltete Spule erwärmt das Werkstück gleichmäßig. Dies verhindert Hotspots und verbessert die Prozesseffizienz.
  • Steuerungssystem: Das Steuerungssystem der Induktionserhitzungsmaschine regelt Parameter wie Temperatur, Leistungsausgabe und Frequenz. Bei einigen Anwendungen ist eine präzise Steuerung dieser Parameter unerlässlich, um eine gleichmäßige Erwärmung zu erreichen und Schäden am Werkstück zu vermeiden.
  • Kühlsystem: Induktionserhitzung erzeugt viel Wärme. Daher müssen Werkstücke unmittelbar nach dem Erhitzen gekühlt werden. Das Kühlsystem der Induktionserhitzungsmaschine ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Geräteleistung und die Verhinderung von Überhitzungsschäden.

Fragen und Antworten zur Induktionserhitzung von Metallen

F1. Warum sollten Käufer in Induktionserhitzungsgeräte investieren?

A1. Induktionserhitzungsgeräte bieten viele Vorteile für industrielle Anwendungen. Das Induktionsheizgerät bietet eine präzise kontrollierte Wärmequelle, die gleichmäßig und konstant ist. Induktionserhitzung erzeugt sofortige Wärme und ist eine berührungslose Methode. Die durch Induktion erzeugte Wärme kann für viele Anwendungen wie Härten, Anlassen, Löten, Verlöten, Schmelzen und viele mehr verwendet werden. Induktionserhitzung arbeitet mit hoher Effizienz, reduziert Energiekosten und spart Zeit. Sie ist sicher und umweltfreundlich, was sie zu einer nützlichen Methode zum Erhitzen von Metallen in der Industrie macht.

F2. Welche Arten von Metallen können durch Induktionserhitzung beeinflusst werden?

A2. Induktionserhitzung funktioniert gut mit Eisenmetallen. Eisenmetalle sind Materialien, die Eisen enthalten. Die Liste umfasst Kohlenstoffstahl, Werkzeugstahl, niedriglegierten Stahl, Gusseisen und Edelstahl. Während andere Nichteisenmetalle wie Kupfer und Messing eine höhere Frequenz benötigen, damit die Spulen eine geeignete Erwärmungswirkung erzeugen können.

F3. Welche Teile des Metall-Induktionsheizgeräts sollten Benutzer regelmäßig warten?

A3. Achten Sie bei wassergekühlten Induktionsheizgeräten darauf, dass die Spulen und Schläuche frei von Ablagerungen und Abfällen sind. Überprüfen Sie die Wasserjacke und die Kühlschläuche auf Undichtigkeiten. Untersuchen Sie das Wasserpumpenlaufrad und das Gehäuse. Bei luftgekühlten Induktoren sollten alle Kühlrippen, insbesondere der Kühlkörper in der Mitte, frei von Ablagerungen sein. Induktionsheizgeräte mit Schaltung oder Elektronik sind in der Regel mit einem Lüfter ausgestattet, um die Geräte während des Betriebs zu kühlen.

F4. Welche Sicherheitsmaßnahmen sollten Benutzer beim Betrieb des Induktionsheizgeräts treffen?

A4. Tragen Sie beim Arbeiten an unbekannten Metallobjekten immer eine Schutzbrille und einen Gesichtsschutz. Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsbereich gut belüftet ist, um die Bildung von gefährlichen Dämpfen zu verhindern. Entfernen Sie alle brennbaren Gegenstände aus der unmittelbaren Umgebung des Arbeitsbereichs. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers beim Betrieb des Induktionsheizgeräts und sorgen Sie für eine Erdung, um Stromschlaggefahren zu vermeiden.