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Die Arten von Magnetinduktions-Schmiedemaschinen lassen sich nach dem Design des Induktionserhitzers, der Kapazität, der Temperatursteuerung und den Sicherheitsmerkmalen segmentieren.
Design des Induktionserhitzers
Vertikale Induktionserhitzer sind so konzipiert, dass sie die Höhe maximieren und den Platzbedarf der Maschine reduzieren. In einigen Fällen ist der Erhitzer über 2000 mm hoch, aber die Breite beträgt in der Regel weniger als 1000 mm. Vertikale Induktionserhitzer eignen sich für große Streifen, Stäbe und Stangen. Horizontale Induktionserhitzer hingegen sind so konzipiert, dass sie eine breite und tiefe Fläche für Werkzeuge und Matrizen schaffen.
Typischerweise haben Induktionserhitzer eine Spule, die das Werkstück umschließt. Diese Spulen gibt es in verschiedenen Formen, z. B. kreisförmig, oval, rechteckig und kundenspezifische Formen, um bestimmte Artikel zu erwärmen.
Maschinenkapazität
Eine schwere Induktions-Schmiedemaschine kann eine hohe Kapazität bewältigen. Bei größeren Maschinen wird der Induktor wassergekühlt. Einige Maschinen können hochfesten Stahl (39Cr) mit einem Durchmesser von bis zu 38 mm und einer Länge von 120 mm verarbeiten.
Induktions-Schmiedemaschinen im Labormaßstab können für pädagogische Zwecke verwendet werden, um zu demonstrieren, wie diese Maschinen funktionieren.
Temperatursteuerung
Die Temperatur des Ofens wird mit Hilfe von Computer Numerical Control (CNC)-Technologie gesteuert. Diese Technologie ist automatisiert, so dass die Maschine die Temperatur in mehreren vorprogrammierten Stufen erhöhen und senken kann. Dies hilft beim Wachstum des Ofens.
Sicherheitsmerkmale
Einige Maschinen verfügen über Not-Aus-Schalter und Überlastschutz für die Sicherheit. Die Not-Aus-Funktionen ermöglichen es dem Bediener, die Maschine im Notfall schnell anzuhalten. Der Überlastschutz stellt sicher, dass der Induktionserhitzer nicht beschädigt wird, wenn etwas schief geht, und seine Leistung und Langlebigkeit erhalten bleibt.
Die Magnetinduktionsheiz-Schmiedemaschine wird in spezialisierten Industrien eingesetzt, die schwere Metallteile herstellen. Dieses Metallfresser ist in folgenden Branchen zu finden:
Bei der Auswahl eines guten Lieferanten von Magnetinduktions-Schmiedemaschinen ist es wichtig, sowohl die Bedürfnisse des Käufers als auch die Fähigkeiten des Lieferanten zu berücksichtigen. Welche Art von Metall funktioniert am besten mit der Maschine des Lieferanten? Lässt sie sich in bestehende Produktionslinien integrieren? Dies sind einige Fragen, mit denen Käufer ihre Suche nach einem guten Lieferanten beginnen können.
Wenn Sie die Arten von Materialien kennen, für die eine Maschine geeignet ist, können Sie dem Käufer in Zukunft viel Geld und Zeit sparen. Der Lieferant, der für die Induktions-Schmiedeausrüstung verantwortlich ist, sollte Maschinen liefern, die mit den Metallen und Legierungen arbeiten, die in den Produktionslinien verwendet werden. Wenn ein neues Metall eingeführt werden muss, muss der Maschinenbediener in der Lage sein, dieses neue Metall mit Leichtigkeit zu induzieren und zu schmieden.
Der Kapazitätsbereich einer Maschine ist die Menge an Energie, die sie innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens verarbeiten kann. Er wird in der Regel in Tonnen pro Stunde gemessen. Käufer müssen die Kapazität und die Häufigkeit der Maschinenverwendung berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen der Produktionslinie gerecht werden kann. Sie sollte in der Lage sein, die benötigte Kapazität zu erfüllen, ohne zu überlasten oder übermäßige Stillstandzeiten für Wartungsarbeiten zu haben.
Für eine nahtlose Massenproduktion müssen Induktions-Schmiedemaschinen perfekt mit den anderen Maschinen in der Produktionslinie zusammenarbeiten. Käufer müssen sicherstellen, dass die Maschinen mit allen anderen Einheiten kompatibel sind. Idealerweise sollten alle Maschinen den gleichen Automatisierungsgrad aufweisen, um den Bedarf an manueller Handhabung und Überwachung zu reduzieren.
Schließlich muss ein Käufer wissen, welche Art von technischer Unterstützung der Lieferant leisten kann. Ist das Supportteam oder die Person gut geschult und kennt sich mit den Maschinen aus? Können sie schnell Ersatzteile liefern? Ist die Garantie umfangreich? Dies sind einige Fragen, auf die ein Käufer eine Antwort finden muss, bevor er eine Bestellung bei einem Lieferanten aufgibt. Die Antworten helfen dem Käufer, eine fundierte Entscheidung zu treffen und seine neue Maschine mit Leichtigkeit zu genießen.
F1: Benötigt eine Induktions-Schmiedemaschine Strom?
A1: Ja, Induktions-Schmiedemaschinen verwenden Strom, um Metall zu erhitzen. Die Spule im Induktionserhitzer erzeugt ein Magnetfeld, wenn Strom durch sie fließt. Das Magnetfeld induziert Ströme im Metallwerkstück und erwärmt es.
F2: Welche Arten von Metallen kann eine Induktionsheiz-Schmiedemaschine erhitzen?
A2: Induktionsheizmaschinen können alle elektrisch leitfähigen Metalle erhitzen, darunter Kohlenstoffstahl, legierter Stahl, Edelstahl, Werkzeugstahl, Baustahl, Aluminium, Kupfer, Messing usw.
F3: Ist eine Induktionsschmiede mobil?
A3: Einige Induktionsschmieden sind tragbar. Mobile Maschinen sind klein genug, um auf einen Arbeitsanhänger zu passen, aber die meisten Induktionsschmieden sind zu groß und schwer, um sie zu transportieren.
F4: Wie energieeffizient ist die Induktionsheizung zum Schmieden?
A4: Das Verfahren der Magnetinduktionsheizung ist sehr energieeffizient. Es verwendet Energieübertragung und -umwandlung anstelle von direktem Kontakt. Die Systeme haben einen Wirkungsgrad von 75-90%, und Schmiedemaschinen haben einen geringen Energiebedarf.
F5: Welche Sicherheitsrisiken birgt eine Induktions-Schmiedemaschine?
A5: Die größten Sicherheitsrisiken sind Hochspannungselektrizität, Hochtemperaturthermografie von Metall und Hochdruckwasserkühlung. Eine ordnungsgemäße Erdung, Isolierung und Geräteauslegung sind für die Sicherheit des Bedieners wichtig. Wassergekühlte Induktionsspulen helfen, die Wärme zu bewältigen.