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Kleider aus dem Nahen Osten kommen in verschiedenen Stilen, die jeweils einzigartige Merkmale und kulturelle Bedeutung haben. Hier sind einige der Hauptarten von Kleidern aus dem Nahen Osten:
Abaya
Die Abaya ist ein langes, schwarzes Gewand, das von Frauen in vielen arabischen Ländern getragen wird, darunter Saudi-Arabien, die VAE und Kuwait. Sie ist in der Regel weit geschnitten und bedeckt den gesamten Körper, mit Ausnahme von Gesicht, Händen und Füßen. Die Abaya wird oft über regularer Kleidung getragen und kann mit einem Kopftuch oder Hijab kombiniert werden.
Kaftan
Der Kaftan ist ein langes, fließendes Tunika-ähnliches Kleid, das sowohl von Männern als auch von Frauen in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens getragen wird. Bei Frauen ist er meist mit leuchtenden Farben und aufwendigen Mustern verziert. Kaftans für Männer sind in der Regel farblich dezenter und weniger detailliert. Der Kaftan ist vielseitig und kann sowohl zu lässigen als auch zu formellen Anlässen getragen werden.
Dir' (Thobe)
Der Thobe, auch bekannt als Kandura oder Dishdasha, ist ein langes Gewand, das von Männern in Golfstaaten wie Saudi-Arabien, den VAE und Katar getragen wird. Es hat in der Regel eine Knöchellänge und ist in verschiedenen Farben erhältlich, wobei Weiß am häufigsten ist. Der Thobe wird mit einem Kopftuch (Ghutrah oder Keffiyeh) und einem Agal (schwarzes Band, das das Kopftuch hält) getragen.
Jilbab
Der Jilbab ähnelt einer Abaya, ist aber oft taillierter und kann zusätzliche Merkmale wie Taschen und Knöpfe aufweisen. Er wird von Frauen in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens getragen, bedeckt den Körper von Kopf bis Fuß und wird über regulärer Kleidung getragen. Einige Jilbabs haben eine Kapuze oder eine andere Kopfbedeckung.
Qamis
Der Qamis ist ein knielanges oder längeres Hemd, das von Männern in vielen Ländern des Nahen Ostens getragen wird. Er wird oft mit lockeren Hosen, den sogenannten Sirwal, kombiniert. Der Qamis kann lässig oder formell getragen werden, abhängig von Stoff und Design. Er ist in der Regel weiß, kommt aber auch in anderen Farben vor.
Shalwar Kameez
Obwohl er aus Südasien stammt, ist der Shalwar Kameez in Teilen des Nahen Ostens beliebt. Er besteht aus einer langen Tunika (Kameez), die mit lockeren Hosen (Shalwar) getragen wird. Das Outfit ist bequem und kann aus verschiedenen Stoffen gefertigt sein, was es für unterschiedliche Klimazonen und Anlässe geeignet macht.
Galabiya (Ghalabeya)
Die Galabiya ist ein traditionelles, gewandähnliches Kleid, das sowohl von Männern als auch von Frauen in Ägypten und im Sudan getragen wird. Männer-Galabiyas sind in der Regel weiß und können einen Kragen haben, während Frauen-Galabiyas in verschiedenen Farben und Designs erhältlich sind und oft aufwendiger verziert sind. Es ist ein bequemes Alltagskleidungsstück.
Takchita
Takchita ist ein traditionelles marokkanisches Kleid, das aus einem zweiteiligen Outfit besteht: einem Unterkleid (Drah) und einem Überkleid (Takchita), das normalerweise aufwendig dekoriert ist. Dieser Kleidungsstil wird während Hochzeiten und anderen formellen Veranstaltungen getragen und ist oft mit spezifischem Schmuck und Accessoires kombiniert.
Chador
Der Chador ist ein Ganzkörperumhang, der von Frauen im Iran getragen wird. Er bedeckt den gesamten Körper, einschließlich des Kopfes, lässt jedoch das Gesicht sichtbar. Der Chador wird oft über anderer Kleidung getragen und ist ein Symbol für Bescheidenheit und kulturelle Identität im Iran.
Kimono
Der Kimono ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück, das durch lange Ärmel und ein Wickeldesign gekennzeichnet ist, das mit einem Obi-Gürtel gesichert wird. Er besteht aus verschiedenen Stoffen, oft mit aufwendigen Mustern und Designs, und wird zu besonderen Anlässen, Festen und Zeremonien getragen.
Dies sind einige allgemeine Designelemente, die bei der Gestaltung eines Kleides aus dem Nahen Osten berücksichtigt werden können:
Ein Kleid aus dem Nahen Osten, wie eine Abaya oder ein Kaftan, zu tragen, ist eine Übung in Eleganz und kulturellem Respekt. Diese fließenden Kleidungsstücke werden typischerweise über regulärer Kleidung getragen, sodass die Trägerinnen zunächst bequeme, bescheidene Outfits auswählen sollten, die sich nicht am Körper anlegen. Abayas sind normalerweise vorne offen, sodass sie sie mit oder ohne Hijab tragen können, einem Kopftuch, das von muslimischen Frauen getragen wird. Je nach Stil der Abaya oder des Kaftans können die Trägerinnen einen Gürtel um die Taille binden, um den losen Stoff zu sichern. Beim Tragen eines Hijabs sollten die Benutzerinnen das Tuch ordentlich falten und auf den Kopf legen, wobei darauf zu achten ist, dass es den Hals und die Schultern bedeckt. Sie können den Hijab mit einer Sicherheitsnadel fixieren oder ihn einstecken, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Für zusätzlichen Halt können sie eine Unterkopfbedeckung oder eine Hijab-Kappe tragen. Schließlich sollten sie geeignete Schuhe auswählen, wie flache Schuhe oder Sandalen mit niedrigem Absatz, um ihr Outfit abzurunden.
Ein Kleid aus dem Nahen Osten, wie eine Abaya oder ein Kaftan, zu tragen, ist eine Übung in Eleganz und kulturellem Respekt. Diese fließenden Kleidungsstücke werden typischerweise über regulärer Kleidung getragen, sodass die Trägerinnen zunächst bequeme, bescheidene Outfits auswählen sollten, die sich nicht am Körper anlegen. Abayas sind normalerweise vorne offen, sodass sie sie mit oder ohne Hijab tragen können, einem Kopftuch, das von muslimischen Frauen getragen wird. Je nach Stil der Abaya oder des Kaftans können die Trägerinnen einen Gürtel um die Taille binden, um den losen Stoff zu sichern. Beim Tragen eines Hijabs sollten die Benutzerinnen das Tuch ordentlich falten und auf den Kopf legen, wobei darauf zu achten ist, dass es den Hals und die Schultern bedeckt. Sie können den Hijab mit einer Sicherheitsnadel fixieren oder ihn einstecken, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Für zusätzlichen Halt können sie eine Unterkopfbedeckung oder eine Hijab-Kappe tragen. Schließlich sollten sie geeignete Schuhe auswählen, wie flache Schuhe oder Sandalen mit niedrigem Absatz, um ihr Outfit abzurunden.
Das Kombinieren eines Kleides aus dem Nahen Osten erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren, um einen kohärenten und stilvollen Look sicherzustellen. Die Trägerinnen sollten die Farbpalette des Kleides berücksichtigen und komplementäre oder kontrastierende Farbtöne für Accessoires und andere Kleidungsstücke auswählen. Beispielsweise können sie einen lebendigen, gemusterten Kaftan mit einfarbigen Leggings oder einem Hijab kombinieren, der eine der Farben im Muster des Kleides aufgreift. Beim Auswählen von Hijabs oder Kopftüchern sollten die Trägerinnen Stoffe wählen, die gut fallen und mit dem Gesamtoutfit harmonieren. Seiden- oder Chiffon-Hijabs verleihen einen Hauch von Eleganz, während Baumwolle oder Jersey-Stoffe für lässigere Einstellungen Komfort bieten. Wenn die Benutzerinnen eine Abaya oder einen Kimono über ihrer regulären Kleidung tragen, sollten sie sicherstellen, dass die darunter liegenden Kleidungsstücke bescheiden und in neutralen oder harmonierenden Tönen gehalten sind, um ein harmonisches Erscheinungsbild zu wahren.
Das Kombinieren eines Kleides aus dem Nahen Osten erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren, um einen kohärenten und stilvollen Look sicherzustellen. Die Trägerinnen sollten die Farbpalette des Kleides berücksichtigen und komplementäre oder kontrastierende Farbtöne für Accessoires und andere Kleidungsstücke auswählen. Beispielsweise können sie einen lebendigen, gemusterten Kaftan mit einfarbigen Leggings oder einem Hijab kombinieren, der eine der Farben im Muster des Kleides aufgreift. Beim Auswählen von Hijabs oder Kopftüchern sollten die Trägerinnen Stoffe wählen, die gut fallen und mit dem Gesamtoutfit harmonieren. Seiden- oder Chiffon-Hijabs verleihen einen Hauch von Eleganz, während Baumwolle oder Jersey-Stoffe für lässigere Einstellungen Komfort bieten. Wenn die Benutzerinnen eine Abaya oder einen Kimono über ihrer regulären Kleidung tragen, sollten sie sicherstellen, dass die darunter liegenden Kleidungsstücke bescheiden und in neutralen oder harmonierenden Tönen gehalten sind, um ein harmonisches Erscheinungsbild zu wahren.
F1: Was sind die bekanntesten Kleider aus dem Nahen Osten?
A1: Einige bekannte Kleider aus dem Nahen Osten sind der Kaftan, die Abaya, die Jalabiya, der Thobe und das kurdische Kostüm. Jedes dieser Outfits ist auf seine Weise einzigartig und spiegelt den kulturellen und historischen Hintergrund der Menschen wider, die es tragen.
F2: Warum kleiden sich Frauen im Nahen Osten so?
A2: Es gibt viele Gründe, warum Frauen bestimmte Arten von Kleidung im Nahen Osten tragen. Einige dieser Gründe sind kulturell, traditionell und historisch. Viele Frauen in der Golfregion tragen beispielsweise Abayas, weil die islamischen Lehren, die bescheidene Kleidung fördern, dies vorschreiben. Andere Outfits werden aufgrund des sozialen Status, des Berufs oder der Region getragen.
F3: Sind Kleider aus dem Nahen Osten bescheiden?
A3: Ja, die meisten Kleider aus dem Nahen Osten sind bescheiden. Sie bedecken den ganzen Körper und heben nur wenige Teile hervor, wie Gesicht und Hände. Dennoch gibt es Ausnahmen, bei denen einige Frauen bescheidene Kleider tragen, aber mehr Körperteile wie Beine und Arme zeigen.
F4: Können Kleider aus dem Nahen Osten zu besonderen Anlässen getragen werden?
A4: Ja, einige Kleider aus dem Nahen Osten werden während besonderer Anlässe wie Hochzeiten, Festivals und anderen Feiern getragen. Beispielsweise trägt die Braut bei einer Hochzeit im Nahen Osten eine Jalabiya und der Bräutigam einen Thobe. Auch während Festivals tragen die Menschen traditionelle Kleidung, die ihr kulturelles Erbe und ihren Hintergrund repräsentiert.
F5: Welche Farben haben Kleider aus dem Nahen Osten und was bedeuten sie?
A5: Die Kleider gibt es in verschiedenen Farben, und jede Farbe hat eine spezifische Bedeutung. Beispielsweise werden schwarze Abayas in der Golfregion wegen ihrer Praktikabilität und ihrer Fähigkeit, den Träger vor der Sonne zu schützen, getragen. Rot ist jedoch die Farbe des kurdischen Kostüms, da sie Tapferkeit und Stärke symbolisiert. Dennoch hängen die Farbe und die Bedeutung des Kleides vom kulturellen Hintergrund des Einzelnen ab.