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Motorcyle lichter

(383 Produkte verfügbar)

Über motorcyle lichter

Arten von Motorradlichtern

Motorradlichter sind ein wesentlicher Bestandteil jedes Motorrads. Sie sorgen dafür, dass Fahrer sowohl tagsüber als auch nachts auf der Straße sichtbar sind. Außerdem helfen sie den Fahrern, die Straße vor sich zu sehen, sodass sie die Straße mit Leichtigkeit und Sicherheit befahren können. Motorradlichter gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils für bestimmte Zwecke konzipiert sind.

  • Scheinwerfer

    Motorradscheinwerfer sind Lichter, die an der Vorderseite des Motorrads angebracht sind. Sie ermöglichen es dem Fahrer, die Straße vor sich zu sehen, wenn er nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen fährt. Darüber hinaus machen sie das Motorrad für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar. Einige gängige Arten von Motorradscheinwerfern sind:

    Halogenscheinwerfer: Dies sind die gängigsten Scheinwerfertypen. Sie erzeugen ein helles, weißes Licht, das sie ideal für die meisten Fahrbedingungen macht.

    LED-Scheinwerfer: Im Vergleich zu Halogenscheinwerfern sind LED-Scheinwerfer energieeffizienter. Sie erzeugen auch ein helleres Licht. Darüber hinaus haben sie eine längere Lebensdauer und erfordern weniger Wartung.

    HID-Scheinwerfer: Diese Scheinwerfer erzeugen ein extrem helles Licht. Sie eignen sich ideal für Hochgeschwindigkeitsfahrten oder in Gebieten mit geringer Sichtbarkeit.

  • Blinker

    Motorradblinker sind Lichter, die verwendet werden, um die Richtung anzuzeigen, in die der Fahrer abbiegen oder die Spur wechseln möchte. Sie erhöhen die Sichtbarkeit des Fahrers für andere Verkehrsteilnehmer und reduzieren so das Unfallrisiko. Einige gängige Arten von Motorradblinkern sind:

    Standard-Glühfadenblinker: Dies sind die häufigsten Blinkertypen. Sie verwenden Glühlampen, um Licht zu erzeugen.

    LED-Blinker: LED-Blinker sind energieeffizienter als Standard-Glühfadenblinker. Darüber hinaus erzeugen sie ein helleres Licht und haben eine längere Lebensdauer.

    Rauch- oder getönte Blinker: Dies sind Blinker mit getönten Linsen. Sie verleihen dem Motorrad einen eleganten Look. Sie können jedoch die Sichtbarkeit, insbesondere bei Tageslicht, beeinträchtigen.

  • Rücklichter

    Motorradrücklichter sind Lichter, die sich an der Rückseite des Motorrads befinden. Sie machen das Motorrad für andere Verkehrsteilnehmer von hinten sichtbar. In den meisten Fällen werden Rücklichter verwendet, wenn man bei schlechten Lichtverhältnissen oder nachts fährt. Wie Blinker zeigen sie auch die Richtung an, die der Fahrer einschlagen möchte. Einige gängige Arten von Motorradrücklichtern sind:

    Standard-Glühfadenrücklichter: Diese Rücklichter verwenden Glühlampen, um Licht zu erzeugen.

    LED-Rücklichter: Im Vergleich zu Standard-Glühfadenrücklichtern sind LED-Rücklichter energieeffizienter. Sie erzeugen auch ein helleres Licht und haben eine längere Lebensdauer.

  • Bremslichter

    Motorradbremslichter sind Lichter, die sich an der Rückseite des Motorrads befinden. Sie dienen dazu, anzuzeigen, wenn der Fahrer abbremst oder zum Stillstand kommt. Wie Blinker machen sie das Motorrad von hinten sichtbar. Einige gängige Arten von Motorradbremslichtern sind Standard-Glühfadenbremslichter und LED-Bremslichter.

  • Zusatzleuchten

    Motorradzusatzleuchten sind zusätzliche Leuchten, die am Motorrad angebracht werden. Sie verbessern die Sichtbarkeit und Sicherheit des Motorrads insgesamt. Außerdem helfen sie, die Straße in bestimmten Situationen besser zu sehen. So helfen sie beispielsweise, dunkle Ecken beim Überholen auszuleuchten. Zu den gängigen Arten von Motorradzusatzleuchten gehören Nebelscheinwerfer und Scheinwerfer.

Spezifikation & Wartung von Motorradlichtern

  • Der Scheinwerfer

    Lampen: Die Art und Leistung der in den Scheinwerfern verwendeten Lampen sind entscheidend. Verschiedene Motorräder haben verschiedene Lampentypen, z. B. Halogen-, LED- oder HID-Lampen, die sich jeweils in Helligkeit und Farbtemperatur unterscheiden. So haben einige vielleicht 55-W-H7-Halogenlampen, während andere leistungsstärkere LED-Arrays verwenden.

    Linse: Das Material und das Design der Linse beeinflussen die Lichtstreuung. Polycarbonatlinsen sind bruchsicher, aber vielleicht nicht so klar wie Glas oder Acryl. Spezielle Optiken wie Projektoren fokussieren das Licht auch auf engere Strahlen.

    Einstellung: Die korrekte Ausrichtung des Scheinwerfers ist entscheidend für die Sicherheit. Die meisten Motorräder haben Schrauben oder Knöpfe, mit denen der Winkel des Strahls nach oben/unten und seitlich eingestellt werden kann, bis das Licht die Straße richtig ausleuchtet, ohne den entgegenkommenden Verkehr zu blenden.

  • Das Rücklicht

    Lampen: Wie Scheinwerfer gibt es auch Rücklichter in verschiedenen Lampentypen und Leistungen, obwohl sie tendenziell weniger stark sind, da weniger Helligkeit benötigt wird. LED-Lampen werden immer beliebter, da sie eine lange Lebensdauer haben und im Vergleich zu traditionellen Glühlampen eine bessere Sichtbarkeit bieten.

    Gehäuse: Das Material und die Konstruktion des Rücklichtgehäuses sind wichtig für die Haltbarkeit gegenüber Witterungseinflüssen und Vibrationen. Abgedichtete Einheiten helfen, ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, das im Laufe der Zeit zu Korrosion führen könnte.

    Reflektoren: Eingebaute Reflektoren helfen, das Licht von der Lampe nach hinten zu reflektieren, um die Sichtbarkeit von hinten kommenden Fahrzeugen zu maximieren. Ihre Form und Platzierung in Bezug auf die Lampe beeinflussen, wie gut dies funktioniert.

  • Der Blinker

    Lampen: Blinkerlampen gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen und Leistungen, wobei einige Motorräder bernsteinfarbene LEDs oder klare/weiße Glühlampen verwenden. Farbe und Helligkeit müssen den Vorschriften entsprechen und gleichzeitig eine klare Signalgebung gewährleisten.

    Blinkrelais: Dieses kleine elektrische Bauteil steuert die Geschwindigkeit, mit der die Blinker blinken (Blinkfrequenz). Verschiedene Motorräder benötigen verschiedene Relais, je nach Lampentyp und Gesamtstromstärke des Blinkerschalters. LED-Lampen erfordern möglicherweise ein Spezialrelais, das mit ihrem niedrigeren Stromverbrauch funktioniert.

    Linse: Bernsteinfarbene Linsen oder Abdeckungen gewährleisten, dass die Lichtfarbe den gesetzlichen Vorgaben entspricht, wenn die Blinker aktiviert sind. Die Klarheit des Materials beeinflusst, wie gut die Fahrer das Signal aus der Ferne erkennen können.

  • Das Bremslicht

    Schalter: Der Bremslichtschalter ist ein wichtiges Sicherheitsbauteil. Die meisten Motorräder haben den Schalter am Bremshebel oder -pedal. Sobald die Bremse betätigt wird, aktiviert der Schalter das Bremslicht, um die nachfolgenden Fahrer zu warnen.

    Dimmen: Einige Motorräder verfügen über eine Dimmfunktion für das Bremslicht, mit der der Fahrer die Helligkeit einstellen kann. Dies ist besonders hilfreich bei schlechten Lichtverhältnissen oder wenn die Heckladung einen Teil des Lichts verdeckt.

    Synchronisation: Bei bestimmten Modellen kann das Bremslicht so programmiert werden, dass es beim Bremsen blinkt oder pulsiert, wodurch die Dringlichkeit für die nachfolgenden Fahrer noch deutlicher signalisiert wird. Die Steuerung ermöglicht die Anpassung von Frequenz und Dauer.

Mit der richtigen Pflege und Beachtung dieser Spezifikationen können Motorradfahrer sicherstellen, dass ihre Beleuchtung optimal funktioniert, wodurch die Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. Es wird empfohlen, sich immer an die Bedienungsanleitung des jeweiligen Motorrads zu halten, um genaue Informationen zu den Beleuchtungskomponenten und deren Wartungsanforderungen zu erhalten.

So wählen Sie Motorradlichter aus

Es gibt viele Faktoren, die bei der Auswahl von Motorradlichtern für den Wiederverkauf zu berücksichtigen sind. Hier sind einige davon:

  • Qualität

    Bei der Suche nach Motorradlichtern ist es wichtig, die Qualität zu überprüfen. Auf dem Markt gibt es Lichter in unterschiedlicher Qualität. Einige sind hochwertiger, während andere von geringer Qualität sind. Lichter von höherer Qualität haben eine längere Lebensdauer. Sie brennen nicht so schnell durch. Dies bedeutet, dass die Motorradfahrer die Lichter nicht so oft wechseln müssen. Dadurch sparen sie langfristig Geld. Andererseits halten Lichter von geringer Qualität nur für kurze Zeit. Sie bieten ein schlechtes Benutzererlebnis. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie sich mit hochwertigen Lichtern eindecken.

  • Zertifizierung

    Es ist wichtig zu überprüfen, ob die Motorradlichter zertifiziert sind. Die Zertifizierung zeigt, dass die Lichter geprüft wurden. Sie erfüllen die geforderten Standards. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern Vorschriften, die verlangen, dass Produkte zertifiziert sind. Die Zertifizierung dient als Garantie für das Produkt. Die Endverbraucher können sicher sein, dass die Lichter ihnen gute Dienste leisten werden.

  • Kompatibilität

    Bei der Auswahl von Motorradlichtern ist es wichtig, verschiedene Typen zu wählen. Die serienmäßigen Lichter, die mit Motorrädern geliefert werden, sind nicht hell. Viele Fahrer möchten auf hellere Lichter umrüsten. Allerdings sind nicht alle Motorräder gleich. Die Größen der Scheinwerfer sind unterschiedlich. Daher sollten Sie Lichter wählen, die mit verschiedenen Motorradmodellen kompatibel sind.

  • Preis

    Bei der Auswahl von Motorradlichtern, die Sie auf Lager haben möchten, ist es wichtig, sie zu einem angemessenen Preis zu beschaffen. Wiederverkäufer müssen einen Gewinn erzielen. Die Lichter sollten für den Zielmarkt erschwinglich sein. Vermeiden Sie jedoch billige Lichter. Sie sind möglicherweise von geringer Qualität oder nicht zertifiziert.

  • Farbe

    Motorradlichter gibt es in verschiedenen Farben. Einige davon sind Weiß, Blau und Gelb. Wenn Sie die Lichter für Ihr Lager auswählen, sollten Sie eine Auswahl anbieten. Manche Kunden bevorzugen hellweiße Lichter. Andere möchten farbige Lichter. Bieten Sie auch verstellbare Lichter an, die verschiedene Farbmöglichkeiten haben.

  • Merkmale

    Motorradscheinwerfer können ein oder mehrere zusätzliche Merkmale aufweisen. Einige davon sind wasserdicht, stoßfest und energieeffizient. Wenn Sie Lichter für Ihr Lager auswählen, sollten Sie die zusätzlichen Merkmale berücksichtigen. Sie werten das Produkt auf. Viele Endverbraucher bevorzugen energieeffiziente Lichter, die auch wasserdicht sind.

So tauschen Sie Motorradlichter selbst aus

  • Überprüfen Sie das neue Licht

    Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie das neue Licht, das installiert werden soll, überprüfen. Stellen Sie sicher, dass es ordnungsgemäß funktioniert und die gleiche Art und Helligkeit wie das alte Licht hat. So wird sichergestellt, dass die Beleuchtungsleistung des Motorrads gleich bleibt. Achten Sie auch auf die Polarität des Lichts. Die meisten Motorradlichter arbeiten mit einem negativen Masse-System, d. h. der negative Anschluss ist mit der Masse oder dem Fahrgestell verbunden.

    Wenn Sie Lichter austauschen, sollten Sie den negativen Anschluss des neuen Lichts mit der Masse verbinden. So werden Kurzschlüsse und Schäden am elektrischen System verhindert.

  • Schalten Sie die Stromversorgung aus

    Bevor Sie die Lichter wechseln, sollten Sie unbedingt die Stromversorgung des Motorrads ausschalten. So werden Stromschläge und Unfälle verhindert. Nehmen Sie sich auch ein paar Minuten Zeit, damit die elektrischen Bauteile abkühlen können. Lichter können während des Gebrauchs heiß werden, und ein sofortiger Kontakt kann zu Verbrennungen führen.

  • Entfernen Sie das alte Licht

    Um das alte Licht zu entfernen, lösen Sie die Schrauben oder Muttern, die es halten. Ziehen Sie das Licht vorsichtig heraus, achten Sie darauf, dass Sie die umliegenden Teile oder die Verkabelung des Lichts nicht beschädigen.

  • Verbinden Sie die Verkabelung

    Das Verbinden der Verkabelung ist ein wichtiger Schritt beim Austausch von Motorradlichtern. Der positive und der negative Anschluss des neuen Lichts müssen mit dem Kabelbaum des Motorrads verbunden werden. In der Regel hat der Kabelbaum des Motorrads zwei Drähte: einen positiven (in der Regel rot) und einen negativen (in der Regel schwarz oder braun).

    Wenn Sie das neue Licht anschließen, stellen Sie sicher, dass der positive Anschluss (oft der dickere Draht) mit der positiven Seite des Lichts verbunden ist. Verbinden Sie ebenfalls den negativen Anschluss mit der negativen Seite des Lichts. Überprüfen Sie die Anschlüsse sorgfältig, um eine umgekehrte Polarität zu vermeiden, die das neue Licht beschädigen kann.

  • Befestigen Sie das neue Licht

    Sobald die Verkabelung angeschlossen ist, befestigen Sie das neue Licht mit Schrauben oder Muttern. Stellen Sie sicher, dass es fest sitzt, um Bewegungen oder Vibrationen während der Fahrt zu vermeiden.

  • Testen Sie das neue Licht

    Nachdem Sie das Licht ersetzt und befestigt haben, schalten Sie die Stromversorgung ein und testen Sie das neue Licht, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie den Winkel und die Helligkeit, um sicherzustellen, dass sie den geforderten Standards entsprechen.

  • Überprüfen Sie, ob lose Drähte oder Verbindungen vorhanden sind

    Dieser Schritt hilft, zukünftige elektrische Probleme oder Ausfälle des Lichts zu vermeiden. Wenn lose Drähte gefunden werden, verbinden Sie diese sicher, um Kurzschlüsse zu vermeiden und eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten.

  • Lesen Sie die Bedienungsanleitung des Motorrads für spezifische Anweisungen

    Jedes Motorrad ist einzigartig, und verschiedene Modelle können spezielle Schritte zum Austausch von Lichtern haben. Die Bedienungsanleitung enthält detaillierte Anweisungen und Vorsichtsmaßnahmen, die während des Austauschvorgangs zu beachten sind. Lesen Sie unbedingt die Anleitung, um Fehler zu vermeiden und die Sicherheit und Wirksamkeit während des Austauschs zu gewährleisten.

Fragen & Antworten

F: Müssen Motorradlichter regelmäßig gewechselt werden?

A: Manche Arten von Lichtern, wie z. B. Halogenlampen, werden mit der Zeit dunkler. Es ist eine gute Idee, sie zu überprüfen und möglicherweise zu wechseln, um sicher und hell zu bleiben. LED- und HID-Leuchten bleiben länger hell, aber wenn sie jemals schwach erscheinen, ist es klug, sie zu überprüfen.

F: Können Motorradlichter aufgerüstet werden?

A: Ja, eine Aufrüstung auf hellere Optionen wie LED oder HID ist möglich. Sie liefern mehr Licht. Stellen Sie nur sicher, dass alle neuen Lichter den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

F: Wie können Fahrer sicherstellen, dass ihre Lichter richtig funktionieren?

A: Regelmäßige Überprüfung der Lichter vor der Fahrt ist unerlässlich. Ein Rundgang, um zu sehen, ob alle Lichter funktionieren, ist notwendig. Es ist auch gut, Fern- und Abblendlicht zu testen, um sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktionieren.

F: Gibt es Tipps zum Wechseln von Motorradlichtern?

A: Es ist wichtig, zuerst die Bedienungsanleitung zu konsultieren. Sie enthält anleitungsspezifische Anweisungen für das Fahrrad. Neue Lampen sollten vorsichtig behandelt werden, da sie zerbrechen können. Es ist eine gute Idee, beim Arbeiten im Inneren des Lichtgehäuses Handschuhe zu tragen. Wenn Sie die Schritte in der Bedienungsanleitung genau befolgen, stellen Sie sicher, dass die neue Lampe richtig eingesetzt wird. Wenn Sie alles danach festziehen, verhindern Sie Lecks oder Schmutz im Inneren.