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Geburtshelfer führen verschiedene Arten von Operationen durch, um werdenden Müttern bei der sicheren Geburt ihrer Babys zu helfen. Hier sind einige gängige Arten von Operationen, die in der Geburtshilfe durchgeführt werden:
Kaiserschnitt (Sectio caesarea)
Ein Kaiserschnitt ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein Baby durch einen Schnitt in der Bauchdecke und der Gebärmutter entbunden wird. Diese Methode wird oft angewendet, wenn eine vaginale Entbindung für die Mutter oder das Baby riskant wäre. Die Ärzte können sich für einen Kaiserschnitt als geplante Entbindung oder als ungeplante Entbindung entscheiden, wenn während der Wehen Komplikationen auftreten.
Hysteroskopie
Eine Hysteroskopie ist die operative Entfernung der Gebärmutter. Diese Operation wird meist zur Behandlung von Erkrankungen wie Myomen, Endometriose oder Gebärmutterkrebs durchgeführt. Nach einer Hysteroskopie kann eine Frau nicht mehr schwanger werden.
Operation bei Eileiterschwangerschaft
Dieser Eingriff wird durchgeführt, wenn sich eine befruchtete Eizelle außerhalb der Gebärmutter, meist im Eileiter, einnistet. Die Operation entfernt die Eileiterschwangerschaft, um zu verhindern, dass sie Komplikationen verursacht.
Assistierte vaginale Entbindung
Werkzeuge wie Zangen oder eine Vakuumpumpe werden verwendet, um das Baby während der Entbindung durch den Geburtskanal zu leiten. Dieser Eingriff wird durchgeführt, wenn die Mutter während der Pressphase der Wehen Hilfe benötigt.
Episiotomie
Dieser Eingriff beinhaltet einen kleinen Schnitt in der Scheidenöffnung, um dem Baby den Durchgang zu erleichtern. Er wird in einigen Fällen durchgeführt, wenn sich das Baby im Geburtskanal befindet.
Plazenta-Entfernung
Nachdem das Baby geboren wurde, muss auch die Plazenta herauskommen. Manchmal löst sie sich nicht von selbst. In solchen Fällen können Ärzte die Plazenta manuell entfernen.
Laparotomie
Dieser Eingriff öffnet die Bauchhöhle zur Untersuchung. Er wird durchgeführt, wenn Ärzte innere Probleme untersuchen müssen, die mit anderen Methoden nicht sichtbar sind.
Zu den wichtigsten Merkmalen und Funktionen von geburtshilflichen Operationen gehören:
Bestimmung des Schwangerschaftsalters:
Ultraschall kann verwendet werden, um das Schwangerschaftsalter eines Fötus zu bestimmen. Es ist wichtig zu wissen, wie alt der Fötus ist, wenn man entscheidet, wie er entbunden werden soll. Wenn das Baby Frühgeboren ist, hilft das Wissen über das genaue Schwangerschaftsalter den Ärzten, sich auf mögliche Komplikationen vorzubereiten. Frühgeborene brauchen in der Regel spezielle Pflege, da ihre Organe nicht vollständig entwickelt sind. Das Verständnis des Schwangerschaftsalters hilft auch, unnötige Kaiserschnitte zu vermeiden. Wenn das Baby überfällig ist, können die Ärzte die Wehen einleiten, anstatt einen Kaiserschnitt durchzuführen.
Überwachung der fetalen Entwicklung:
Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen helfen bei der Überwachung des Wachstums und der Entwicklung des Fötus. Sie überprüfen, ob das Baby normal wächst. Wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, können die Ärzte den besten Behandlungsverlauf empfehlen. Sie können auch bestimmte angeborene Behinderungen feststellen. Die Überwachung der fetalen Entwicklung stellt sicher, dass das Baby gesund ist, und hilft, mögliche Komplikationen zu erkennen, die auftreten können.
Erkennung von Mehrlingsschwangerschaften:
Ultraschall hilft bei der Feststellung, ob die Mutter mehr als ein Baby trägt. Mehrlingsschwangerschaften erfordern eine besondere Überwachung und Pflege. Zu wissen, dass die Mutter Zwillinge, Drillinge oder mehr erwartet, hilft den Ärzten, sich auf die Entbindung vorzubereiten. Sie können auch die Gesundheit der Babys überwachen und überprüfen, ob sie sich normal entwickeln.
Überwachung der Plazenta-Lage und -Funktion:
Plazenta praevia ist ein Zustand, bei dem die Plazenta den Gebärmutterhals bedeckt. Dies kann während der Entbindung zu schweren Komplikationen führen. Ultraschalluntersuchungen helfen, die Plazenta zu lokalisieren und sicherzustellen, dass sie den Geburtskanal nicht blockiert. Sie überwachen auch den Gesundheitszustand der Plazenta und stellen sicher, dass sie den sich entwickelnden Fötus mit ausreichender Blutversorgung und Nährstoffen versorgt.
Bewertung des mütterlichen Gesundheitszustands:
Die mütterliche Gesundheit ist in der Geburtshilfe sehr wichtig. Gesunde Mütter bringen gesunde Babys zur Welt. Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen überprüfen den Gesundheitszustand der Mutter und stellen sicher, dass sie für die Entbindung fit ist. Sie überprüfen auch, ob Komplikationen vorliegen, die die Mutter oder das Baby beeinträchtigen könnten.
Es gibt verschiedene Szenarien, in denen eine geburtshilfliche Operation sinnvoll ist. Dazu gehören:
Mehrlingsschwangerschaften
Frauen, die mehr als ein Baby erwarten, sollten per Kaiserschnitt entbunden werden. Diese Operation ist für Zwillinge und Drillinge geeignet. Eine vaginale Entbindung kann für die Mutter und die Babys riskant sein. Ein Kaiserschnitt stellt sicher, dass alle Babys sicher zur Welt kommen.
Frühgeburten
Babys, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden, gelten als Frühgeborene. Sie befinden sich noch in der Entwicklung. Kaiserschnitte können geplant werden, wenn der Geburtstermin in diesen Zeitraum fällt. Manchmal kann die Wehenarbeit jedoch frühzeitig beginnen, und die Ärzte müssen schnell handeln. Ein Frühgeborenes hat bei einer chirurgischen Entbindung eine bessere Überlebenschance.
Beckenendlage
Normale Babys drehen sich vor der Geburt mit dem Kopf nach unten. Manche Babys drehen sich nicht und werden mit den Füßen oder dem Po zuerst geboren. Diese Position wird als Beckenendlage bezeichnet. Eine vaginale Entbindung kann Babys in dieser Position schädigen. Ein Kaiserschnitt ist heute die beste Möglichkeit, Beckenendlagen-Babys sicher zur Welt zu bringen.
Mütterliche Gesundheitsprobleme
Zustände wie Bluthochdruck oder Herzkrankheiten machen eine vaginale Entbindung für die Mutter riskant. Geburtshilfliche Operationen sind für Mütter mit solchen Gesundheitsproblemen sicherer.
Großes Baby (Makrosomie)
Manche Babys wachsen zu groß (über 10 Pfund). Sie werden als Makrosomie bezeichnet. Eine vaginale Geburt kann fehlschlagen und die Mutter oder das Baby schädigen. Eine geburtshilfliche Operation ist die beste Wahl für solche Fälle.
Plazentaprobleme
Die Plazenta ernährt das Baby während der Schwangerschaft. Wenn sie den Geburtskanal blockiert oder zu tief liegt, ist eine vaginale Entbindung riskant. Zustände wie Plazenta praevia oder Plazenta accreta erfordern ebenfalls eine operative Entbindung.
Gebärmutteroperationen
Frauen, die sich zuvor Gebärmutteroperationen unterzogen haben, z. B. die Entfernung von Myomen, können während der Entbindung Komplikationen haben. Ein Kaiserschnitt ist für sie sicherer.
Infektionen
Wenn eine Mutter an bestimmten Infektionen leidet, wie z. B. HIV oder Herpes, sollte sie nicht vaginal entbinden. Die Infektionen können auf das Baby übertragen werden. Eine Kaiserschnittgeburt hilft, die Übertragung zu verhindern.
Bei der Anschaffung von geburtshilflichen Operationsinstrumenten sind die folgenden wichtigen Faktoren zu berücksichtigen:
Die Art der Instrumente
Das erste, was zu berücksichtigen ist, ist die Art der benötigten geburtshilflichen Operationsinstrumente. Verschiedene Arten von Instrumenten werden für verschiedene Verfahren verwendet. So werden beispielsweise Zangen, Skalpelle und Nahtmaterialien während der Entbindung verwendet, während Klemmen und Scheren für Kaiserschnitte verwendet werden. Es ist wichtig, die genaue Art der benötigten Instrumente zu bestimmen, bevor Sie einen Kauf tätigen.
Qualität
Die Qualität der Instrumente sollte erstklassig sein. Gut gefertigte Instrumente sind langlebig und zuverlässig. Sie funktionieren während der Operationen optimal. In diesem Fall ist es wichtig, die Materialien zu überprüfen, aus denen die Instrumente hergestellt sind. Hochwertiger Stahl ist eine gute Wahl, da er korrosionsbeständig und sehr robust ist.
Ruf des Lieferanten
Der Ruf des Lieferanten ist sehr wichtig. Ein guter Lieferant bietet qualitativ hochwertige Produkte und bietet sogar einen hervorragenden Kundenservice. Nehmen Sie sich Zeit, um Bewertungen und Erfahrungsberichte von früheren Kunden zu lesen, um sich ein klares Bild davon zu machen, was Sie erwarten können.
Preis
Der Preis ist ein wichtiger Faktor beim Kauf von Produkten jeder Art. Er sollte jedoch nicht der einzige Entscheidungsfaktor sein. Einige Hersteller bieten ihre Produkte zu einem niedrigeren Preis an, machen aber bei der Qualität Abstriche. Andererseits bieten einige Hersteller ihre Produkte zu einem höheren Preis an, aber die Qualität ist hervorragend. Berücksichtigen Sie daher bei der Preisüberlegung auch die Qualität des Produkts.
Kundensupport
Ein hervorragender Kundensupport kann den Kaufprozess reibungsloser und einfacher gestalten. Ein gutes Kundensupport-Team wird alle Fragen beantworten und alle Bedenken ausräumen, bevor der Kauf getätigt wird. Es wird auch bei Problemen mit den Produkten nach dem Kauf helfen.
F: Welche Arten von geburtshilflichen Operationen gibt es?
A: Einige gängige Arten von Operationen sind Kaiserschnitt, Episiotomie, Dilatation und Kürettage (D&C), geburtshilfliche Hysteroskopie und Ovarialzystektomie.
F: Was ist das häufigste geburtshilfliche Verfahren?
A: Die Kaiserschnittgeburt ist eine häufige geburtshilfliche Operation. Sie macht weltweit etwa 30 % aller Entbindungen aus. Das Verfahren wird durchgeführt, um ein Baby operativ durch einen Schnitt in der Gebärmutter zu entbinden. Ein Kaiserschnitt kann geplant oder als Notfall durchgeführt werden, vor allem bei Komplikationen während der Wehen und Entbindung.
F: Was ist das Hauptziel der Geburtshilfe?
A: Das Hauptziel der Geburtshilfe ist die sichere Entbindung von Babys. Geburtshilfespezialisten, auch Geburtshelfer genannt, helfen bei der Betreuung vor und nach der Geburt. Sie überwachen den Gesundheitszustand von Mutter und Kind, um eine sichere Entbindung zu gewährleisten.
F: Welche Qualifikationen sind erforderlich, um Geburtshelfer zu werden?
A: Um Geburtshelfer zu werden, muss man ein Medizinstudium absolvieren, das etwa 5 Jahre dauert. Anschließend wird ein dreijähriges Residency-Programm in Geburtshilfe und Gynäkologie absolviert. Dies vermittelt die notwendige Ausbildung und Erfahrung, um ein zertifizierter Geburtshelfer zu werden. Einige Geburtshelfer spezialisieren sich weiter, indem sie sich in Bereichen wie Maternal-Fetale Medizin oder Reproduktionsendokrinologie weiterbilden.