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Ein OEM-Bewässerungssystem bezieht sich auf ein Bewässerungssystem, das von einem Originalgerätehersteller (OEM) für die besonderen Bedürfnisse eines Kunden oder Verbrauchers entwickelt oder hergestellt wird. Diese erfordern eine kundenspezifische Fertigung oder Konstruktion, um spezifische Anforderungen wie bestimmte Feldabmessungen, Pflanzenarten oder lokale Umweltbedingungen zu erfüllen.
Normalerweise verteilt ein Bewässerungssystem das erforderliche Wasser über das Land, um ein gesundes Pflanzenwachstum zu gewährleisten. Es stehen verschiedene Arten von Bewässerungssystemen zur Auswahl, die von den klimatischen Bedingungen, der Topografie, der Art der Vegetation, den finanziellen Mitteln und der Menge des für die Bewässerung verfügbaren Wassers abhängen. Im Folgenden werden einige gängige Arten von OEM-Bewässerungssystemen aufgeführt:
Tropfbewässerung
Ein Bewässerungssystem, bei dem das Wasser langsam und kontinuierlich durch verlegte Schläuche direkt an die Basis der Pflanze geliefert wird, wird als unterirdisches Tropfbewässerungssystem bezeichnet. Diese Art der Bewässerung maximiert die Wassernutzungseffizienz und reduziert das Unkrautwachstum und die Verdunstung.
Flexible Sprinklerbewässerung
Eine Art von Bewässerungssystemen, die durch Wind verankert, manövriert und bewegt werden, wird als tragbares windbetriebenes Sprinklerbewässerungssystem bezeichnet. Im Allgemeinen sind windbetriebene Sprühgeräte für Kleinbetriebe und Ranches geeignet, bei denen die Pflanzen über große Flächen verteilt sind.
Zentralpivotbewässerung
Dies ist eine Form der Bewässerung, bei der die Sprinkleranlage an einer Achse befestigt ist und sich die Achse um einen festen Punkt dreht, wodurch eine kreisförmige Bewässerungseinheit entsteht. Eine Zentralpivotbewässerung wird häufig in kreisförmigen landwirtschaftlichen Zentren eingesetzt.
Tropfbewässerungssysteme:
Die Tropfbewässerung umfasst in der Regel Komponenten wie Wasserpumpen, Transportleitungen, Filtersysteme, Druckregler, Durchflussmesser, Emitter, Manometer und Verbindungsstücke. Wasserpumpen sorgen für den erforderlichen Wasserdruck und das benötigte Wasservolumen. Transportleitungen leiten das Wasser von der Quelle zu den Pflanzen. Die Hauptaufgabe des Filtersystems besteht darin, die physikalischen Partikel im Wasser, wie z. B. Algen und Sedimente, zu filtern. Anschließend wird das aufbereitete Wasser durch Gasleitungen geleitet, die mit Druckreglern ausgestattet sind, um sicherzustellen, dass das Wasser den richtigen Druck für die Pflanzen hat. Durchflussmesser zeichnen die Menge und Häufigkeit des Wasserflusses auf. Emitter geben Wasser an den Boden oder die Pflanzenwurzeln ab. Manometer zeigen den Druck des Wassers an. Schließlich werden Verbindungsstücke verwendet, um verschiedene Komponenten miteinander zu verbinden.
Sprinklerbewässerungssysteme:
Ein Sprinklerbewässerungssystem umfasst eine Wasserquelle, ein Pumpensystem, Filter, Durchflussmesser, Druckregler, Rohre, Sprinklerköpfe und Steuerungen. Die Wasserquelle kann aus Brunnen, Oberflächenwasser oder Regenwasser bestehen. Das Pumpensystem ist dafür zuständig, den Wasserdruck auf das erforderliche Niveau zu erhöhen. Filter entfernen Verunreinigungen aus dem Wasser. Der Druck im System wird durch Druckregler gesteuert. Wie bei der Tropfbewässerung werden Rohre zum Transport von Wasser verwendet. Schließlich versprühen Sprinklerköpfe Wasser in verschiedenen Mustern. Das Sprinklersystem kann durch eine Steuerung automatisiert und zentral gesteuert werden.
Regenschuss-Bewässerungssysteme:
Ein Regenschuss-Bewässerungssystem besteht aus einer Wasserquelle, einer Pumpe, Druckleitungen, einer Regenschuss-Sprühdüse und einem Unterbau. Die Wasserquelle liefert das für die Bewässerung benötigte Wasser, während die Pumpe den Wasserdruck erhöht, damit es durch die Regenschuss-Sprühdüse versprüht werden kann. Druckleitungen transportieren das Hochdruckwasser zur Regenschuss-Sprühdüse. Die Regenschuss-Sprühdüse verteilt das Wasser in einem Sprühmuster ähnlich dem Regenfall. Der Unterbau unterstützt die Position der Regenschuss-Sprühdüse und kann fest oder beweglich sein.
Oberflächenbewässerungssysteme:
Ein Oberflächenbewässerungssystem umfasst eine Wasserquelle, Dämme und ein Entwässerungssystem. Die Oberflächenbewässerung erfolgt in der Regel durch Furchen, Becken, Ränder, Fluten oder Wellen. Die Wasserquelle liefert das Wasser für die Bewässerung. Dämme werden verwendet, um geschlossene Felder zu schaffen, in denen das Wasser verteilt werden kann. Das Entwässerungssystem ermöglicht den Abfluss von überschüssigem Wasser und verhindert so Vernässung und Erosion.
Neben den oben genannten Komponenten von Bewässerungssystemen gehören zu den gängigen Werkzeugen für die Wartung von Bewässerungssystemen Schraubenschlüssel, Zangen, Messerklingen, Manometer, Reinigungsbürsten, Wasserzähler und Dichtmittel. Wartungshinweise für Bewässerungssysteme:
Die Einsatzszenarien für OEM-Bewässerungssysteme sind vielfältig und umfassen landwirtschaftliche Pflanzungen, industrielle Produktion, Landschaftspflege und viele andere Bereiche.
Neben den oben genannten Anwendungen gibt es auch viele andere Einsatzszenarien für OEM-Bewässerungssysteme. So zum Beispiel die Bewässerung von Obstplantagen, Weiden, Wüsten, salzhaltigen Böden und anderen landwirtschaftlichen und pastoralen Gebieten sowie die Bewässerung von Stadtgärten, Dachgärten, vertikaler Begrünung und anderen Landschaftsbauprojekten. Verschiedene Pflanzen, Böden, Klimazonen und andere Faktoren werden berücksichtigt, um die Bedürfnisse der nachhaltigen Entwicklung zu erfüllen.
Bei der Auswahl des geeigneten OEM-Bewässerungssystems für Pflanzen sollten die folgenden Faktoren sorgfältig berücksichtigt werden.
Feldgröße und -anordnung
Die Feldgröße und -anordnung bestimmen die Menge an Wasser, die täglich benötigt wird. Eine fahrbare Schlauchtrommelbewässerung eignet sich für große rechteckige Flächen. Für kleine oder unregelmäßig geformte Felder ist ein Sprinklerbewässerungssystem mit einer Pumpe zur Druckbeaufschlagung und zum Versprühen von Wasser in verschiedenen Abschnitten eine geeignete Option.
Pflanzenart und Boden
Die Pflanzenart und der Boden bestimmen, wie das Wasser angewendet werden soll und wie viel Wasser pro Tag benötigt wird. Ein Tropfbewässerungssystem ist eine geeignete Option für trockenen, sandigen Boden, wo Wasser leicht abfließt. Die Tropfbewässerung bewässert von den Wurzeln nach oben und minimiert so die Verdunstung. Sprinkler, die Wasser wie Regen versprühen, eignen sich für lehmigen und tonigen Boden, wo Wasser nicht so leicht abfließt.
Wasserquelle und -druck
Die Wasserquelle muss die Anforderungen des Systems erfüllen können. Die Sprinklerbewässerung erfordert aufgrund des feinen Sprühstrahls einen hohen Druck, während die Tropfbewässerung einen niedrigen Druck benötigt. Eine solarbetriebene Wasserpumpe könnte den Druck erhöhen, um die Anforderungen des Sprinklers zu erfüllen. Ein oberirdischer Tank könnte ebenfalls die potentielle Energie liefern, die zum Pumpen von Wasser durch das System benötigt wird.
Arbeit und Kosten
Der Arbeitsaufwand für die Einrichtung, Wartung und Verteilung des Wassers sollte ebenfalls die Wahl des Bewässerungssystems beeinflussen. Für die manuelle Wasserverteilung in kleinen Feldern reichen ein Eimer und ein Kanister aus. In größeren Bereichen, die täglich bewässert werden müssen, liefert ein Tropfsystem das Wasser wirtschaftlich an die Basis jeder Pflanze. Während die Tropfbewässerung hohe Anschaffungskosten hat, können die effiziente Wassernutzung und der geringe Arbeitsaufwand die langfristigen Kosten im Vergleich zur Sprinklerbewässerung senken.
Energie- und Umweltfaktoren
Wasser kann aus einer Quelle vor Ort wie einem Brunnen, einer Regenauffangvorrichtung oder Oberflächenwasser wie einem Bach oder Teich stammen oder aus einer öffentlichen Wasserversorgung außerhalb des Standorts. Ein lokales Bewässerungssystem hat geringere Energieverluste und Wasserverluste durch Versprühen in der Nähe der Quelle.
F1: Wann sollte ein Landwirt die Verwendung des Bewässerungssystems vermeiden?
A1: Landwirte sollten die Bewässerung vermeiden, wenn das Wetter bewölkt ist und Stürme zu erwarten sind. Bewässern Sie nur dann, wenn die Pflanzen Wasser benötigen und nicht auf fruchtbarem Land mit ausreichender Feuchtigkeit.
F2: Wie lang ist die Lebensdauer des Bewässerungssystems?
A2: Einige tragbare einfache Bewässerungssysteme wie Sprinkler- und Oberflächenbewässerungssysteme haben eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. Moderne, strapazierfähige Tropfbewässerungssysteme halten jedoch bei richtiger Wartung und Pflege mehr als 10 Jahre.
F3: Kann das OEM-Bewässerungssystem mit Regenwasser betrieben werden?
A3: Ja. Ein OEM-Bewässerungssystem kann mit Regenwasser betrieben werden, wenn das Regenwasser in einem ausreichend großen Auffangbehälter gesammelt wird, um die benötigte Menge zu liefern. Es sollte ein Filter verwendet werden, um zu verhindern, dass Verunreinigungen durch die Schläuche gelangen.
F4: Ist es möglich, das Bewässerungssystem zu automatisieren?
A4: Ja, es ist möglich, das Bewässerungssystem mit einer Steuerung und einer Reihe von Sensoren zu automatisieren. Die Sensoren können die Bodenfeuchtigkeit, den Niederschlag und die Temperatur überwachen, und die Steuerung passt das System an.