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Olympus linse

(434 Produkte verfügbar)

Über olympus linse

Olympus Objektivtypen

Olympus Objektive werden von Herstellern für verschiedene fotografische Stile angeboten. Dazu gehören:

  • Makroobjektive

    Makroobjektive wurden entwickelt, um Bilder kleiner Objekte mit unglaublicher Detailtreue und Klarheit aufzunehmen. Sie verfügen über Spezifikationen und Eigenschaften, die diesen Zweck unterstützen. Die Brennweite von Makroobjektiven liegt in der Regel zwischen 30 mm und 200 mm.

    Zu ihren Vorteilen gehören die gute Kontrolle von chromatischen Aberrationen, Blendenflecken und Verzerrungen. Sie haben auch eine geringere Lichtstreuung. Diese Eigenschaft ermöglicht die Aufnahme von scharf definierten Bildern, selbst bei kleinen Motiven.

    Außerdem bieten Makroobjektive eine hohe Vergrößerung und ermöglichen es Fotografen, Bilder aus kleinen Winkeln aufzunehmen. Das Olympus 60mm f/2.8 Makroobjektiv und das Olympus 30mm f/3.5 Makroobjektiv sind gute Beispiele für Makroobjektive.

  • Ultraweitwinkel-Zoomobjektive von Olympus

    Ultraweitwinkelobjektive ermöglichen es Fotografen, mehr Landschaft aufzunehmen. Die geringe Größe von Ultraweitwinkelobjektiven ermöglicht eine einfache Handhabung und Portabilität. Diese Objektive haben eine Brennweite unter 24 mm. Ihr Design reduziert den Effekt der Perspektive auf Fotografien.

    Infolgedessen erzeugen Ultraweitwinkelobjektive Bilder, auf denen Vordergrund und Horizont weit auseinander liegen. Es erzeugt scharfe Bilder mit einem großen Sichtfeld. Diese Objektive eignen sich gut für die Aufnahme von Bildern von weiten Landschaften und Innenräumen, in denen der Platz begrenzt ist.

    Die Objektive produzieren hochwertige Fotos bei hellem Licht. Sie haben hochwertige Sucher für eine präzise Bildkomposition. Die Komplexität ihres Designs ermöglicht eine bessere Korrektur von Aberrationen. Olympus bietet das M.Zuiko Digital ED 7-14mm F2.8 als eines seiner Ultraweitwinkelobjektive an.

  • Teleobjektiv

    Teleobjektive vermitteln Bildern eine Nahaufnahme aus großer Entfernung. Sie ermöglichen es Fotografen, klare Aufnahmen zu machen, wenn eine Annäherung an das Motiv nicht möglich ist. Ein Teleobjektiv hat eine lange Brennweite, in der Regel über 70 mm. Diese Länge vergrößert entfernte Dinge mit Leichtigkeit.

    Abhängig von ihrer Länge kann ein Teleobjektiv den Abstand zwischen einem Objekt und dem Hintergrund komprimieren. Einige können auch scharfe Bilder aus einem engen Winkel erzeugen, während andere sich gut für Porträtaufnahmen eignen. Das Design von Teleobjektiven reduziert die Größe des Objektivs und maximiert die Handhabungsleichtheit.

    Teleobjektive verfügen über fortschrittliche Funktionen wie Bildstabilisierung, die geringfügige Objektivbewegungen stoppt, die Bilder verzerren können. Sie verfügen außerdem über schnelle Autofokusfunktionen für eine bessere Reaktion auf Bewegungen. Diese Funktionen vereinfachen die Aufnahme von Bildern von sich bewegenden Objekten wie Sportlern oder Tieren in freier Wildbahn. Beispiele für Teleobjektive sind das Olympus 75mm f/1.8 und das Zuiko Digital 300mm f/2.8 ED SWD.

  • Standardzoom

    Standardzoomobjektive sind vielseitig einsetzbar und können täglich verwendet werden. Sie sind ideal für Personen mit begrenztem Platzangebot. Diese Objektive sind zwar groß und schwer, haben aber eine Blende, die auf allen Zoomstufen gleich bleibt. Standardzoomobjektive haben eine Brennweite von etwa 28 bis 35 mm, was sie für eine Vielzahl von fotografischen Stilen geeignet macht.

Funktionen und Eigenschaften

  • Autofokus (AF):

    Die AF-Funktion ermöglicht es Kameras, die Brennweite automatisch anzupassen, um scharfe Bilder zu erfassen, ohne dass ein manueller Eingriff erforderlich ist. Moderne Olympus-Objektive wurden mit fortschrittlichen AF-Technologien entwickelt, um schnelle und präzise AF-Anpassungen zu ermöglichen. Darüber hinaus sind einige Objektive mit einem geräuschlosen AF-Motorbetrieb ausgestattet, um effektive AF-Anpassungen auch in ruhigen Umgebungen wie Auditorien oder Wildtierfotografie zu ermöglichen. Olympus-Objektive mit SA-Motor ermöglichen schnelle und präzise AF-Anpassungen, die sich ideal für die Stillfotografie eignen, während Objektive mit SWFA- und DC-Motoren für eine sanfte und geräuschlose AF-Anpassung geeignet sind, die sich für Videografie und Fotografie eignet.

  • Manuelle Fokussierung (MF):

    Die MF-Funktion ermöglicht es Benutzern, die Brennweite des Kameraobjektivs manuell anzupassen, um die gewünschte Schärfe zu erzielen. Ernsthafte Fotografen, die die volle Kontrolle und Präzision bevorzugen, stellen Objektive manuell ein, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die Integration der MF-Touchscreen-Technologie in Objektivmodellen ermöglicht es Fotografen, manuell zu fokussieren, indem sie einfach auf den Bildschirm tippen, um die gewünschte Schärfe zu erzielen.

  • Telekonverter:

    Dies sind Sekundärzubehörteile, die am Olympus-Kameraobjektiv befestigt werden und die effektive Brennweite verlängern sollen. Sie wurden entwickelt, um die Vergrößerungsleistung zu erhöhen, wodurch sie sich ideal für die Fotografie von entfernten Motiven wie Wildtieren, Sportarten und anderen ähnlichen Motiven eignen. Der Telekonverter verbessert auch die Vielseitigkeit und Leistung des Objektivs, sodass es einen größeren Bereich abdecken kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines Telekonverters die Lichtmenge reduzieren kann, die durch das Objektiv geleitet wird, wodurch sich die Gesamtbildqualität verringern kann.

  • BRENNWEITE:

    Die Brennweite eines Olympus-Objektivs bestimmt den Blickwinkel des Objektivs. Weite Brennweiten wie das Olympus 25mm-Objektiv bieten einen großen Blickwinkel, der sich ideal für die Aufnahme großer Szenen wie Landschaften in einem einzigen Bild eignet. Teleobjektivbrennweiten hingegen haben einen engen Blickwinkel, was sie ideal für die Aufnahme von entfernten Motiven macht. Die Brennweite beeinflusst auch die Zoomstärke eines Objektivs, wobei längere Brennweiten eine stärkere Vergrößerung bieten als kürzere Brennweiten.

  • MAXIMALE BLENDE:

    Die maximale Blende beeinflusst das Bokeh des Olympus-Objektivs, also die Unschärfe im Hintergrund eines Bildes. Objektive mit größeren maximalen Blenden erzeugen in der Regel eine geringere Schärfentiefe, was zu einer stärkeren Hintergrundunschärfe führt. Außerdem beeinflusst die maximale Blende, wie viel Licht das Objektiv aufnehmen kann. Dies wiederum beeinflusst die publizierte Leistung des Objektivs bei schlechten Lichtverhältnissen.

  • Konstruktionsmaterialien:

    Zu den am häufigsten verwendeten Konstruktionsmaterialien für Olympus-Objektive gehören Metalle und Polymere (Kunststoff). Metall ist eine bevorzugte Wahl für professionelle Olympus-Objektive, da es ein Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Gewicht bietet. Es ist auch robuster und hält so den Strapazen des professionellen Einsatzes stand. Objektive aus Kunststoff hingegen sind deutlich leichter, wodurch das Gesamtgewicht der Kameraausrüstung reduziert wird. Kunststoff ist jedoch im Vergleich zu Metall weniger strapazierfähig, wenn es um die Konstruktionsmaterialien von Olympus-Objektiven geht.

Einsatzszenarien für das Olympus-Objektiv

Seit es Fotografie gibt, besteht die Nachfrage nach längeren, besseren und klareren Fotos. Glücklicherweise hat der Fortschritt der modernen Technologie unter anderem maßgeblich dazu beigetragen. Heute haben wir unterschiedliche Bedürfnisse in der Fotografie und eine beachtliche Vielfalt an Kameras und Objektiven, um diese Bedürfnisse zu bedienen.

Im Folgenden werden wir verschiedene Szenarien beleuchten, in denen das Olympus-Kameraobjektiv hilfreich ist:

  • Outdoor-Fotografie: Das Olympus-Outdoor-Objektiv ist hilfreich bei der Aufnahme von Bildern im Freien. Bei Verwendung des Objektivs ist es einfacher, die Kamera ruhig zu halten und Bilder von stillstehenden oder bewegten Dingen aufzunehmen. Die Bilder können länger sein und größere oder klarere Details enthalten.
  • Sport- und Tierfotografie: Die große Reichweite und der schnelle Autofokus von Teleobjektiven machen sie ideal für die Fotografie von Tieren in Naturschutzgebieten oder zur Beobachtung. Eine interessante Tatsache ist, dass Wildtiere und Sportarten vielfältiger und dynamischer sind. Ereignisse lassen sich aufgrund ihrer Geschwindigkeit manchmal nur schwer festhalten. Das Objektiv erleichtert die Aufnahme längerer Aufnahmen, und die Bilder können länger erscheinen.
  • Porträtfotografie: Das Olympus-Porträtobjektiv bringt Bilder von Gesichtern und Menschen näher heran und liefert mehr Details. Es kann die Bildqualität verbessern oder erhöhen, indem es diese verbessert oder schärft. Das Objektiv verrichtet seine Arbeit, indem es den Hintergrund verwischt und die vordere Figur hervorhebt oder klarer macht. Die Verwendung des Objektivs verbessert Bilder von Personen oder Gesichtern, wodurch sie natürlich oder etwas realistisch wirken.
  • Hochzeits- und Eventberichterstattung: Ein 24-70mm-Objektiv kann ideal sein, um die große Bandbreite an Szenen und Stimmungen während einer Hochzeit oder eines Events festzuhalten, von Schnappschüssen bis hin zu Porträts aus der Nähe und allem dazwischen.
  • Ultraweitwinkelobjektiv: Besonders nützlich für Landschafts-, Architektur- oder Innenfotografie, bieten Ultraweitwinkelobjektive einen Bildwinkel, der Fotografen helfen kann, alles im Blickfeld einzufangen. Ein gutes Olympus-Weitwinkelobjektiv kann helfen, größere Bilder aufzunehmen: längere Landschaften oder Naturszenen. Die Details und die Klarheit des Bildes können zunehmen und der benötigte oder benötigte Platz minimiert werden.
  • Makrofotografie: Makroobjektive wurden für Nahaufnahmen kleiner Motive wie Insekten, Blumen und anderer detaillierter Strukturen entwickelt. Sie bieten ein hohes Maß an Vergrößerung und Schärfe, was für Naturfotografie, Wissenschaft und Produktfotografie unerlässlich ist.
  • Virtuelle Touren und 360-Grad-Fotografie: Fischaugenobjektive erzeugen einen breiten Winkel der Krümmung des Bildfeldes, der einzigartige und immersive Bilder für Reise-, Immobilien- oder Unterhaltungszwecke erzeugen kann.
  • Vlogging und Reisefotografie: Olympus-Kameraobjektive sind leicht, kompakt und ideal für Aufnahmen in 4K oder Ultra-HD. Es kann schnell von einem Ort zum anderen bewegt werden und hilft dem Benutzer, mit Bildern einzigartige Geschichten zu erzählen.

So wählen Sie das Olympus-Objektiv aus

Die Auswahl des richtigen Objektivs für eine Olympus-Kamera kann angesichts der vielen verfügbaren Optionen entmutigend sein. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, die Auswahl einzugrenzen:

  • Bestimmen Sie den fotografischen Stil: Zuerst müssen Sie herausfinden, welche Art von Bildern Sie gerne aufnehmen. Sind es Natur und Wildtiere? Dann funktionieren vielleicht längere Objektive mit Telezoom am besten. Für ein Porträt benötigen Sie möglicherweise ein Festbrennweitenobjektiv, das sich stark auf das Motiv konzentriert. Für die Makrofotografie sollten Sie ein Objektiv in Betracht ziehen, das sich Objekten nähern kann.
  • Berücksichtigen Sie die Brennweite: Die Brennweite, gemessen in mm, zeigt, wie weit ein Objektiv ein Motiv aufnehmen kann. Kleinere Zahlen bedeuten, dass die Kamera näher fokussieren kann, und größere Zahlen bedeuten, dass sie weiter hineinzoomen kann. Ein guter Ausgangspunkt ist es, etwas dazwischen zu versuchen, wie z. B. 18-55 mm. Dies bietet einen weiten Blick und zoomt etwas hinein, sodass Olympus OM-D E-M1-Benutzer sehen können, was sie gerne fotografieren, bevor sie ein Objektiv kaufen, das mehr kann.
  • Überprüfen Sie die maximale Blende: Die maximale Blende, angegeben als f/Zahl wie f/3.5 oder f/4, gibt an, wie viel Licht hindurchgeht. Niedrigere Zahlen, wie z. B. f/2.8, sind besser, da sie mehr Licht durchlassen und schnellere Verschlusszeiten ermöglichen. Ziehen Sie Objektive mit mindestens einer sehr niedrigen f/Zahl in Betracht, wenn Sie drinnen oder bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren möchten.
  • Zoom-Bereich vs. Prime to Stone: Olympus Lens Suppliers bieten sowohl feste als auch variable Brennweiten an. Festbrennweitenobjektive haben eine feste Brennweite, während Zooms einen gesamten Bereich von Weitwinkel bis Nahbereich in einem Objektiv abdecken können. Zooms sind in der Regel schwerer, aber ein einzelnes Objektiv kann das leisten, wozu viele separate Festbrennweitenobjektive erforderlich wären.
  • Gewicht und Größe sind wichtig: Kleinere, leichtere Objektive sollten in Betracht gezogen werden, wenn Benutzer von Olympus OM-D E-M1 die Kamera den ganzen Tag über mit sich herumtragen möchten. Sperrige Objektive können jeden schnell ermüden, insbesondere beim Wandern oder beim Wechseln von einem Ort zum anderen.
  • Das Budget ist entscheidend: Erkennen Sie den zu spendenden Betrag, bevor Sie nach einem Olympus-Objektiv suchen. Denken Sie daran, dass Kameragehäuse-Kits oft ein Basisobektiv enthalten, sodass Käufer von Olympus OM-D E-M10 damit beginnen können, bevor sie später spezialisiertes Glas hinzufügen.

Fragen und Antworten zum Olympus-Objektiv

F1: Was bietet ein Olympus 50mm-Objektiv?

A1: Ein 50mm-Objektiv bietet einen natürlichen Blick für Porträts und scharfe Bilder.

F2: Was ist die Bedeutung eines Olympus 24mm-Objektivs?

A2: Ein 24mm-Weitwinkelobjektiv erfasst weite Bereiche, ideal für atemberaubende Landschaften und detailreiche Architektur.

F3: Was bedeutet "Olympus Lens Z"?

A3: "Olympus Lens Z" bezieht sich auf ein Spezialobjektiv mit erhöhter Helligkeit für außergewöhnliche Low-Light-Fotografie.