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Omani kleidung

(926 Produkte verfügbar)

Über omani kleidung

Arten von omanischer Kleidung

Die traditionelle Kleidung von Omanern variiert je nach Kultur, Religionen und sozialem Status. Hier sind die Arten von omanischer Kleidung nach Geschlecht.

Für Männer

  • Bisht

    Der Bisht, auch als Umhang bekannt, wird über der Dishdasha getragen. Er ist schwarz oder braun und mit Gold oder Silber akzentuiert. Er wird zu formellen Anlässen wie Hochzeiten getragen und ist ein Zeichen von Respekt und Macht.

  • Kummah

    Die Kummah ist eine bestickte Kappe, die auf dem Kopf getragen wird. Sie ist weiß oder rot und wird als Teil der nationalen Tracht zusammen mit der Dishdasha getragen. Sie zeigt nationale Identität und Stolz.

  • Khanjar

    Der Khanjar ist ein gebogener Dolch, der an der Taille getragen wird. Er hat eine dekorative Scheide und ist ein wichtiges Symbol des Erbes und der Identität. Er wird in allen sozialen Situationen getragen und ist ein Symbol der Macht.

  • Ghutra und agal

    Die Ghutra ist ein Kopftuch aus Baumwolle. Sie ist weiß oder rot kariert und wird zum Schutz und zur Stilgebung getragen. Der agal ist ein schwarzes Band, das die Ghutra an ihrem Platz hält. Es zeigt die Bindung an Tradition und Kultur.

Für Frauen

  • Abaya

    Die omanische Abaya ist ein lockerer, schwarzer Umhang, der über der Kleidung getragen wird. Sie ist schlicht oder hat etwas Stickerei und wird zur Wahrung der Schamhaftigkeit und kulturellen Zugehörigkeit getragen. Sie wird in allen sozialen Situationen getragen.

  • Masar

    Der Masar, auch als Kopftuch bekannt, besteht aus Baumwolle oder Seide. Er ist weiß oder farbenfroh und wird zur Schamhaftigkeit und kulturellen Identität getragen. Er wird täglich und zu besonderen Anlässen getragen.

  • Burqa

    Die Burqa ist ein Gesichtsschleier, der mit der Abaya getragen wird. Sie ist schlicht oder bestickt und wird getragen, um das Gesicht zu verbergen. Sie wird in öffentlichen Räumen getragen.

  • Shaila

    Die Shaila ist ein langer, rechteckiger Schal, der über die Schultern getragen wird. Sie ist schwarz oder in anderen Farben und wird zur Schamhaftigkeit und Wärme getragen. Sie wird täglich und zu besonderen Anlässen getragen.

Gestaltung der omanischen Kleidung

Die Gestaltung der omanischen Kleidung ist so vielfältig wie die vielen traditionellen Kleidungsstücke, die in Oman getragen werden. Normalerweise werden die Designs und Stile von verschiedenen Faktoren wie Kultur, Klima und modernen Trends beeinflusst. Hier sind einige wichtige Komponenten des Designs der omanischen Kleidung:

  • Traditionelle Muster und Stickerei

    Viele omanische Outfits haben traditionelle Muster und Stickereien. Beispielsweise weisen Frauenkleider wie der "Bisht" oder die "Kandura" oft kunstvolle Stickereien an den Ärmeln, dem Ausschnitt und dem Saum auf. Darüber hinaus spiegeln diese Designs normalerweise das kulturelle Erbe und den sozialen Status wider. Außerdem werden sie häufig über Generationen weitergegeben. Darüber hinaus sind diese traditionellen Muster ein Zeugnis für die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Können omanischer Handwerker. Sie integrieren komplexe geometrische Formen, florale Motive und Symbole, die im Kontext ihres Ursprungs und der verwendeten Materialien bedeutungsvoll sind. Zudem erhöht die Einbeziehung dieser bestickten Verzierungen die ästhetische Anziehungskraft der Kleidungsstücke. Dies verstärkt die Bedeutung als Darstellung der Identität und des Erbes des Trägers.

  • Moderne Anpassungen

    Moderne Anpassungen des Designs der omanischen Kleidung integrieren zeitgenössische Modeelemente in traditionelle Bekleidung. Dies zielt darauf ab, auf sich verändernde Lebensstile und globale Modetrends einzugehen. Zudem können traditionelle Kleidungsstücke durch neue Stoffe, Schnitte und Verzierungen erweitert werden, wobei ihre kulturelle Bedeutung erhalten bleibt. Beispielsweise kann die traditionelle "Kandura" mit asymmetrischen Saumlinien oder zusätzlichen dekorativen Elementen wie Perlen oder Pailletten gesehen werden. Noch wichtiger ist, dass diese Anpassungen die Relevanz der traditionellen Kleidung in der modernen Gesellschaft sicherstellen. Dies ermöglicht eine größere Ausdrucksform von Individualität und Stil, während gleichzeitig die kulturellen Wurzeln gewahrt bleiben.

  • Klimaüberlegungen

    Das Design der omanischen Kleidung berücksichtigt das heiße und trockene Klima des Landes. Beispielsweise zeichnet sich die Männerbekleidung durch lockere, lange Kleidungsstücke wie die "Kandura" oder "Dishdasha" aus. Diese bieten Schutz und ermöglichen gleichzeitig Luftzirkulation. Darüber hinaus ist auch die Frauenbekleidung, wie die "Abaya" oder der "Bisht", ähnlich locker. Dies gewährleistet Schamhaftigkeit und Komfort. Zudem ist die Verwendung von leichten Stoffen wie Baumwolle und Seide weiter verbreitet. Dies verbessert die Atmungsaktivität und den Komfort während der heißesten Tageszeiten.

  • Accessoires und Schuhe

    Accessoires spielen eine entscheidende Rolle bei der Vervollständigung omanischer Kleidung. Beispielsweise tragen Männer eine "Kuma" (Mütze) oder "Ghutra" (Kopftuch) zusammen mit einer "Jambiya" (Dolch), die an ihrer Taille befestigt ist. Auf der anderen Seite schmücken Frauen sich mit kunstvollem Schmuck. Dazu gehören Halsketten, Armbänder und Ohrringe, die normalerweise aus Silber oder Gold gefertigt sind. Darüber hinaus ist die omanische Fußbekleidung, wie "Khaliji"-Schlappen für Männer und bestickte Schuhe für Frauen, auf Komfort ausgelegt. Dies ergänzt die gesamte Kleidung. Noch wichtiger ist, dass diese Accessoires und Schuhe nicht nur praktisch, sondern auch die kulturelle Identität und soziale Stellung des Trägers widerspiegeln.

Trage-/Kombinationstipps für omanische Kleidung

Omanische Kleidung ist einzigartig und traditionell, mit reicher kultureller Bedeutung und eleganter Handwerkskunst. Im Allgemeinen tragen Männer und Frauen unterschiedliche Trachten, die das Erbe und die Bräuche des Landes darstellen. Für Männer ist die Dishdasha oder Kandura ein langes, weißes Gewand, das täglich getragen wird, während die Kummah oder Ghutra eine Mütze oder ein Kopftuch ist. Im Gegensatz dazu tragen Frauen die Abaya oder das farbenfrohe, bestickte Kleid namens Jalabiya, zusammen mit einem Kopftuch und kunstvollem Schmuck. Die Kleidung zeichnet sich durch kunstvolle Muster, lebendige Farben und feine Materialien wie Seide und Baumwolle aus, die die künstlerischen Traditionen Omans widerspiegeln. Die Tracht ist nicht nur eine Darstellung der kulturellen Identität, sondern auch des Status und regionaler Unterschiede im Land. Hier sind einige Trage- und Kombinationstipps:

  • Trageempfehlungen

    Beim Tragen omanischer Kleidung ist es wichtig, die kulturelle Bedeutung zu schätzen. Für Männer ist es traditionell, eine Dishdasha mit einer Kummah oder Ghutrah zu kombinieren. Die Dishdasha, ein langes weißes Gewand, wird normalerweise in informellen Umgebungen getragen, kann jedoch zu formellen Anlässen mit einer farbigen oder bestickten Kummah ergänzt werden, während die Ghutra oder Shemagh, ein Kopftuch, normalerweise mit einem agal, einem schwarzen Band, gesichert wird. Frauen tragen eine Abaya oder eine Jalabiya, die beide mit einem Hijab oder Kopftuch kombiniert werden können. Diese Kleidungsstücke sind oft schwarz, können jedoch lebendige Farben und kunstvolle Muster in der Jalabiya aufweisen. Außerdem ist kunstvoller Schmuck ein integraler Bestandteil der omanischen Frauenbekleidung und wird unabhängig von der Gelegenheit getragen. Auch die Anpassung an die Jahreszeit und das Klima ist wichtig. Zum Beispiel werden während der heißen Sommermonate leichte Stoffe bevorzugt, während schwerere Materialien für kälteres Wetter ausgewählt werden. Darüber hinaus ist es unerlässlich, die lokalen Bräuche und Traditionen zu respektieren, wenn man omanische Kleidung trägt, insbesondere in konservativeren Umgebungen, in denen Schamhaftigkeit hochgeschätzt wird.

  • Kombinationstipps

    Die Kombination omanischer Kleidung erfordert ein tiefes Verständnis für die kulturellen und regionalen Nuancen, die die Kleidungswahl beeinflussen. Für Männer ist es üblich, eine Dishdasha – ein langes, fließendes Gewand – mit einer Kummah oder Ghutrah (Mütze oder Kopftuch) zu kombinieren, wobei Farben und Stilvariationen je nach persönlichem Geschmack und Anlass variieren. Die Dishdasha ist normalerweise weiß, kann jedoch in anderen Farben wie Blau oder Braun erhältlich sein und wird oft durch eine Kummah ergänzt, die normalerweise weiß mit farbigen Mustern ist, oder durch eine Ghutra, die traditionell aus weißem oder rot/weiß kariertem Stoff besteht. Frauen tragen oft eine schwarze Abaya über ihrer normalen Kleidung, die mit einem Hijab oder Kopftuch kombiniert werden kann. Die Jalabiya, ein farbenfrohes und besticktes Kleid, wird jedoch in informellen Umgebungen ohne Abaya getragen. Diese Kleider werden oft mit kunstvoll gestaltetem Schmuck und Accessoires kombiniert, die das omanische Erbe widerspiegeln. Außerdem gibt es regionale Variationen, wie die Musar für Männer in der Dhofar-Region oder die lebhaften Röcke und Oberteile, die von Frauen in den ländlichen Regionen Omans getragen werden. Das Verständnis dieser kulturellen Aspekte und persönlichen Vorlieben ist entscheidend, um omanische Kleidung erfolgreich zu kombinieren und zu tragen.

Fragen und Antworten

Q1: Was sind die traditionellen Farben der omanischen Kleidung?

A1: Traditionell zeichnet sich die omanische Kleidung durch Weiß, Schwarz und andere natürliche Farben aus. Bei Männern sind Dishdashas normalerweise weiß oder hell gefärbt, während die Kleider der Frauen variieren können, oft aber dunklere Schattierungen enthalten. Die Farbauswahl hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie Alter, Anlass und vor allem persönlichem Geschmack. Daher sollten diejenigen, die omanische Kleidung kaufen möchten, ihren Geschmack berücksichtigen, wenn sie die Farbe des Stoffs auswählen, den sie kaufen möchten.

Q2: Gibt es spezielle Anlässe für das Tragen einer Dishdasha?

A2: Ja, die Dishdasha wird zu verschiedenen Anlässen getragen, einschließlich Alltagskleidung, religiösen Praktiken und formellen Veranstaltungen. Ihre Vielseitigkeit macht sie für verschiedene Rahmenbedingungen geeignet und spiegelt kulturelle Traditionen wider. Darüber hinaus wird die Dishdasha zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Feiertagen zusammen mit anderen Accessoires getragen, wodurch sie formeller und traditioneller aussieht.

Q3: Wie schmücken omanische Frauen ihre Kleider?

A3: Omanische Frauen schmücken ihre Kleider mit kunstvollem Schmuck, einschließlich Halsketten, Armbändern und Ohrringen. Sie tragen auch ein Kopftuch, das als "Lihaf" bezeichnet wird, welches oft mit dekorativen Nadeln gesichert ist. Darüber hinaus tragen einige Frauen Gesichtsschleier, die als "Burqa" bekannt sind, was in einigen Regionen häufig vorkommt.

Q4: Was bedeutet die Kummah in der omanischen Kultur?

A4: Die Kummah hat eine kulturelle Bedeutung als Symbol des omanischen Erbes und der Identität. Sie wird von Männern aller Altersgruppen mit Stolz getragen und symbolisiert Tradition, sozialen Status und Zugehörigkeit. Verschiedene Regionen können unterschiedliche Kummah-Designs haben, die lokale Bräuche und Vorlieben widerspiegeln. Darüber hinaus hat die Kummah über die Grenzen Omans hinaus als Modeartikel Anerkennung gewonnen und steht für den mittelöstlichen Stil.