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Über abdichtung neuer beton

Arten der Versiegelung von neuem Beton

Es gibt verschiedene Arten von Versiegelungen für neuen Beton auf dem Markt. Die Art der verwendeten Betonversiegelung hängt weitgehend von den Eigenschaften und Vorteilen ab, die sie bietet. Bei der Beurteilung verschiedener Betonversiegelungen ist es wichtig zu bestimmen, welche Art von Schutz der Beton benötigt und welche zusätzlichen Eigenschaften gewünscht sind.

  • Film bildende Versiegelung: Film bildende Betonversiegelungen funktionieren, indem sie eine Schicht auf der Platte bilden, um das Eindringen von schädlichen Stoffen zu verhindern. Film bildende Versiegelungen können Schutz vor Öl, Fett, Wasser und anderen schädlichen Stoffen bieten, die den Beton verfärben können. Diese Arten von Versiegelungen müssen in der Regel alle 1-3 Jahre neu aufgetragen werden, abhängig von der Art und Verwendung des Betons.
  • Penetrierende Versiegelung: Penetrierende Versiegelungen wirken, indem sie in die Poren des Betons eindringen und diese mit Sperrstoffen füllen. Diese Sperrstoffe enthalten in der Regel hydrophobe Mittel oder Silane und Siloxane, die das Eindringen von Wasser in den Beton blockieren. Penetrierende Versiegelungen behindern jedoch nicht die Bewegung von Feuchtigkeit, so dass der verdampfte Wasserdampf aus dem Beton entweichen kann. Diese Eigenschaft von penetrierenden Versiegelungen trägt dazu bei, die Bildung von Schimmel oder Mehltau im Beton zu verhindern.
  • Silikonbasierte Versiegelung: Silane und Siloxane sind Arten von penetrierenden Versiegelungen, die nur das Eindringen von Wasser in den Beton blockieren. Diese Materialien wirken auf molekularer Ebene, indem sie eine Sperre bilden, die Wasserdampf passieren lässt, aber verhindert, dass Wasser durchsickert. Silikonbasierte Versiegelungen hingegen sind Oberflächenversiegelungen, die Fett und Öl daran hindern, den Beton zu verfärben.

Beim Auftragen von film bildenden Beton- und penetrierenden Versiegelungen ist es wichtig zu ermitteln, ob eine Grundierung erforderlich ist. Bei film bildenden Versiegelungen kann eine Grundierung erforderlich sein, bei penetrierenden Versiegelungen ist dies jedoch möglicherweise nicht erforderlich. Viele poröse Oberflächen benötigen keine Grundierung und lassen die Versiegelung sofort in die Platte eindringen.

Spezifikation und Wartung

Die Spezifikationen von Betonversiegelungen unterscheiden sich je nach Typ und Verwendung. Der Feststoffgehalt zeigt die Menge an Polymer an, die nach der Verdampfung übrig bleibt. Für Oberflächen wie hochdichte Faserplatten ist ein höherer Feststoffgehalt von 30-60 % ideal, während ein niedrigerer Feststoffgehalt (um 10-20 %) für ein Spray ausreichend ist. Liter pro Einheit geben die Menge an Oberfläche an, die die Versiegelung abdeckt. In der Regel deckt 1 Liter Versiegelung 10-12 Quadratmeter für 1 Anstrich ab. Bei porösen Oberflächen sind mehrere Anstriche erforderlich. Bei porösem Beton sollten etwa 8 Quadratmeter mit 1 Liter abgedeckt werden, wenn eine Acrylversiegelung verwendet wird. Die Leistung variiert je nach Basis der Versiegelung; so können beispielsweise ölbasierte Versiegelungen eine größere Fläche abdecken als wasserbasierte.

Der pH-Wert spielt eine Rolle, da er bestimmt, ob der Beton die Versiegelung aufnehmen kann. Der pH-Wertbereich liegt zwischen 6-8. Ist er größer als 8, ist es besser, eine Härtungsmasse zu verwenden, während bei einem Wert unter 6 ein Epoxidharz besser geeignet wäre. Der Feuchtigkeitsgehalt auf der zu versiegelnden Oberfläche ist ebenfalls wichtig. Die Versiegelung von neuem Beton ist entscheidend, da überschüssige Feuchtigkeit die Chemikalien in der Versiegelung hydrolysieren und die Leistung beeinträchtigen kann. Der Temperaturbereich für das Auftragen der Versiegelung liegt in der Regel zwischen 50 und 90 Grad Fahrenheit. Oberflächen verschiedener Art erfordern unterschiedliche Reinigungsgrade; so benötigt eine Breischicht eine frische Betonoberfläche, während eine chemisch verbundene Oberfläche trocken und sauber sein muss. Auch der Schutzgrad der Versiegelung ist wichtig; möchte man beispielsweise verhindern, dass Schmutz in die Oberfläche eindringt, würde eine Versiegelung mit niedrigem Schutzgrad ausreichen. Soll ein hoher Schutzgrad gegen Abrieb und chemische Beschädigung erreicht werden, ist eine Versiegelung mit hohem Schutzgrad erforderlich.

Wartung: Um die Betonversiegelung auf neuen und alten Betonoberflächen zu erhalten, sollten Sie sie vor der ersten Benutzung oder nach dem Kontakt mit Chemikalien auf der Oberfläche auftragen. So wird die Lebensdauer der Versiegelung verlängert. Mit einem milden Reinigungsmittel können Sie die Oberfläche reinigen und Schmutz oder Rückstände entfernen, die sich auf der zu versiegelnden Oberfläche abgesetzt haben. Versiegeln Sie die Betonoberfläche mindestens einmal im Jahr neu. Versuchen Sie dies in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen häufiger zu tun, und überprüfen Sie die Versiegelung nach ein oder zwei Jahren, da sie in diesen Bereichen möglicherweise eher Abnutzungserscheinungen zeigt als in anderen Bereichen.

Szenarien der Versiegelung von neuem Beton

Betonversiegelungsmittel sind nützliche Bauchemikalien in vielen Szenarien. Nachfolgend sind einige gängige Szenarien aufgeführt, in denen Betonversiegelungen nützlich sind.

  • Schutz vor Witterungseinflüssen

    Betonversiegelung ist nützlich, wenn das Wetter rauh ist. Extreme Wetterbedingungen wie Regen, Schnee oder intensive Sonneneinstrahlung können eine Betonoberfläche schnell abnutzen. Versiegelungen bilden eine Schutzschicht, die die Betonoberflächen vor solchen rauen Wetterbedingungen schützt und ihre Lebensdauer verlängert.

  • Betonbauwerke im Freien

    Viele Betonbauwerke befinden sich im Freien und sind den Elementen ausgesetzt. Oft ist es sinnvoll, eine Versiegelung aufzutragen, um Terrassen, Einfahrten und Betonwege zu schützen. Versiegelungen verhindern Flecken durch Verschüttungen oder Tropfen und sorgen dafür, dass die Oberflächen länger halten.

  • Verhinderung von Feuchteeintritt

    Feuchtigkeit kann erhebliche Schäden am Beton und seiner Umgebung verursachen. Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung oder zum Abbau der Materialien führen. Manchmal ist es besser, eine Betonversiegelung aufzutragen, um Schimmelbildung zu verhindern, indem Wasser oder Feuchtigkeit daran gehindert werden, durch den Beton und die anderen Materialien zu dringen.

  • Erhöhte Haltbarkeit

    Versiegelungen verbessern die Haltbarkeit von Betonoberflächen. Dieser Vorteil ist in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen, in denen die Gefahr von Abrieb hoch ist, besonders wichtig. Versiegelungen bieten eine zusätzliche Schutzschicht gegen Kratzer, Abnutzung und Beschädigungen. Weitere häufig verwendete Oberflächen sind Flughafenbahnen, Lagerhallenböden und Einkaufszentrumsteppiche.

  • Verhinderung von Rissen und Abplatzungen

    Eine Betonoberfläche ist Frost-Tau-Zyklen oder Temperaturschwankungen ausgesetzt. Solche Veränderungen können zu Rissen oder Abplatzungen der Oberfläche führen. Durch das Auftragen einer Betonversiegelung kann die Oberfläche jedoch auch bei rauen Umgebungsbedingungen Rissen und Abplatzungen widerstehen.

  • Erhalt der ästhetischen Wirkung

    Architekturmerkmale wie dekorative Betonelemente müssen die ästhetische Wirkung des Bauwerks erhalten. Versiegelungen verstärken die Farben des Betons und erhalten das architektonische Gesamtbild des Gebäudes. Gleichzeitig schützen sie die Oberfläche vor jeglichen Beschädigungen.

So wählen Sie die Versiegelung von neuem Beton

  • Projektumfang ermitteln:

    Die Bewertung der Größe und Art des geplanten Projekts hilft bei der Ermittlung des Projektumfangs. Berücksichtigen Sie die Gesamtfläche, die versiegelt werden muss, und das Budget des Projekts.

  • Die richtige Versiegelungsart wählen:

    Wählen Sie die beste Versiegelung, die auf die spezifischen Bedürfnisse abgestimmt ist, wie z. B. Trocknung der Oberfläche, Abdichtung oder Aushärtung. Für Oberflächen, die häufig verwendet werden, sollten Hochleistungsversiegelungen wie Epoxidharz oder Polyurethan in Betracht gezogen werden, da sie eine außergewöhnliche Festigkeit und Langlebigkeit aufweisen.

  • Umweltauswirkungen beurteilen:

    Wählen Sie eine Betonversiegelung, die den örtlichen VOC-Vorschriften entspricht. VOC steht für volatile organische Verbindungen, die die Umweltgesundheit erheblich beeinträchtigen.

  • Bewertungsverfahren:

    Berücksichtigen Sie die Anwendungstechnik für die Betonversiegelung. Einige Versiegelungen werden gesprüht, andere werden gerollt oder gestrichen. Dies sollte berücksichtigt werden, da es die Wahl der Versiegelung und die zu versiegelnde Oberfläche beeinflussen kann.

  • Über zukünftige Wartung nachdenken:

    Bei der Auswahl einer Betonversiegelung ist es wichtig, über die langfristige Wartung der versiegelten Oberfläche nachzudenken. Einige Versiegelungen müssen möglicherweise nach einer gewissen Zeit neu aufgetragen werden, während andere haltbarer und wartungsfrei sind.

Fragen und Antworten

F: Wie lange nach dem Gießen von Beton sollte dieser versiegelt werden?

A: Es wird empfohlen, mindestens 21 bis 28 Tage zu warten, bevor Sie den Beton versiegeln. Diese Zeitspanne ermöglicht eine ordnungsgemäße Hydratation und Aushärtung des Betons und sorgt für maximale Festigkeit und Stabilität. Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Wenn die Betonoberfläche sofort versiegelt werden muss, kann die Versiegelung direkt nach dem Verlegen erfolgen. Wenn der Beton bereits Schwindrisse entwickelt hat, aber die 21- bis 28-Tage-Marke noch nicht erreicht hat, kann er umgehend versiegelt werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Darüber hinaus kann die Versiegelung von frisch verlegtem Beton von Vorteil sein, wenn die Gefahr einer frühen Rissbildung aufgrund unvorhergesehener Umstände wie übermäßiger Hitze und Wind besteht.

F: Versiegelt neuer Beton Feuchtigkeit?

A: Feuchtigkeitsversiegelung ist ein häufiges Problem bei der Versiegelung von Beton. Die Verwendung der richtigen Versiegelung kann jedoch verhindern, dass Feuchtigkeit eingeschlossen wird. Die Versiegelung sollte idealerweise den Austritt von Feuchtigkeitsdampf ermöglichen, während gleichzeitig verhindert wird, dass Wasser und andere Verunreinigungen in den Beton eindringen. Filme oder Beschichtungen, die von Versiegelungen vom Barrieretyp vorgeschlagen werden, können Feuchtigkeit einschließen und so Schäden am darunter liegenden Beton verursachen. Eine film bildende Versiegelung ist nur dann wirksam, wenn der Untergrund vollständig trocken ist. In Fällen, in denen die Versiegelung Feuchtigkeit einschließt, kann dies zu gefährlichen Bedingungen wie Abplatzungen, Abplatzungen oder Ausblühungen führen.

F: Was passiert, wenn Beton nicht versiegelt wird?

A: Wenn Beton nicht versiegelt wird, ist er anfällig für Wasserschäden, Risse, Verstaubung und andere potenzielle Gefahren und Risiken. Wasserschäden durch Eindringen sind einer der bedeutendsten Einflüsse auf Betonoberflächen. Wasser kann leicht in die Oberfläche gelangen und sie so schwach, porös und anfällig für Leckagen machen. Der Beton ist auch anfällig für Risse, die durch verschiedene Faktoren wie Temperaturschwankungen, Setzungen und Schwinden verursacht werden können. Verstaubung entsteht, wenn die Oberfläche den Haftverbund mit dem Zuschlagstoff verliert. Diese unversiegelte Betonoberfläche ist auch anfällig für Flecken durch Öl, Schmutz und andere Verunreinigungen.