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Über samen sä maschine

Arten von Saatgutstreuern

Traditionell werden auf dem Markt drei Arten von Saatgutstreuern angeboten: manuelle Saatgutstreuer, automatische Saatgutstreuer und Traktor-Saatgutstreuer.

  • Manuelle Saatgutstreuer: Manuelle Saatgutstreuer werden ohne interne oder externe Stromversorgung betrieben und sind oft kostengünstige Modelle. Landwirte oder Gärtner können die Saat mit ihren Händen ausbringen oder Werkzeuge wie Schaufeln verwenden, um die Saat zu bewegen, wenn der Streuer am Körper befestigt ist. Der Streuer selbst ist in der Regel eine Schale oder ein Topf, der in den Boden abgesenkt wird. Das Abdecken von Kulturen mit einem manuellen Saatgutstreuer ist unerlässlich.
  • Automatische Saatgutstreuer: Automatische Saatgutstreuer sind fortschrittlicher und werden verwendet, um Saatgut in großen Mengen zu säen. Ohne dass ein Landwirt das Saatgut manuell bewegen muss, bedeutet Automatisierung in der Regel, dass der Streuer an eine Maschine oder einen Traktor befestigt und mit diesem bewegt werden kann. Ein Beispiel hierfür wäre ein pneumatischer Streuer, der Technologie und Ausrüstung wie einen Luftstrom nutzt, um das Saatgut in große Felder zu blasen. Die Betriebs- und Funktionsfähigkeit eines pneumatischen Streuers ist sehr effizient.
  • Traktor-Saatgutstreuer: Ein Traktor-Saatgutstreuer kann in vielen Variationen erhältlich sein und kann im kleinen oder großen Maßstab verwendet werden. Ein Direktsäer ist ein Beispiel für einen kleinen Traktor-Saatgutstreuer, der verwendet wird, um Saatgut in Boden zu säen, der noch nicht bestellt oder bewirtschaftet wurde. Es wurden viel mehr Anstrengungen in diese Sämaschinen investiert, damit sie das Saatgut präzise, ​​in gutem Abstand und Tiefe und mit der besten Bodenabdeckung säen können.

Spezifikation und Wartung

Die Spezifikation eines Saatgutstreuers unterscheidet sich je nach Typ und Modell. Dazu gehören die Kapazität, das Gewicht, die Streubreite, die Breite und die Lebensmittelverträglichkeit.

Im Allgemeinen bezieht sich die Kapazität auf die Menge an Saatgut, die ein Saatgutstreuer in einem einzigen Durchgang aufnehmen und ausbringen kann. Sie liegt in der Regel zwischen 2 und 200 Litern. Die kleinen Modelle sind ideal für Kleinbauern. Sie fassen und verteilen bis zu 20 Kilogramm pro Charge. Große Saatgutstreuer hingegen sind für Groß- oder Vertragslandwirte konzipiert. Sie fassen mehr als 50 Kilogramm pro Charge.

Das Gewicht von Saatgutstreuern variiert von Schwerlastmodellen bis hin zu Leichtbaumodellen. Die meisten Handstreuer wiegen weniger als 15 Kilogramm. Schwere Streuer sind ideal für den großflächigen und gewerblichen Landbau. Sie wiegen über 30 Kilogramm, um einen reibungsloseren Betrieb zu gewährleisten.

Die Streubreite von Saatgut kann je nach Modell, Typ und Einstellung zwischen 10 und 1000 mm liegen. Größere Modelle haben größere Streubreiten. Die meisten pneumatischen Streuer haben eine einstellbare Streubreite von 200 bis 300 mm. Dies ermöglicht eine präzise Kontrolle der Saatdichte und der Reihenabstände.

Der radbetriebene Saatgutstreuer hat verträgliche Saatgutarten wie Karottensamen, Radieschen, Salat und Sonnenblumensamen. Die Verträglichkeit hängt von der Größe und dem Abstand der Ausgabeschalen ab. Große Saatgutstreuer hingegen können Grassamen, Dünger und kleine Getreidesamen wie Weizen, Gerste und Hafer ausbringen.

Die richtige Pflege des Saatgutstreuers kann viele Jahre lang einen einwandfreien Betrieb und eine verbesserte Effizienz gewährleisten. Eine regelmäßige Einstellung der Saatplatte oder Rolle und des Saatabstandsmechanismus ist erforderlich. Kalibrierte Einstellungen können eine genaue Saatabstände und -platzierung gewährleisten.

Eine gründliche Reinigung des Saatbehälters ist während und nach dem Gebrauch erforderlich. Eine gründliche Reinigung verhindert das Vermischen und Verkleben von Saatgut.

Die Inspektion der Saatplatten oder Rollen auf Verschleiß, Beschädigungen oder Verstopfungen ist wichtig. Das sofortige Entfernen von Ablagerungen und Verstopfungen kann einen ordnungsgemäßen Saatgutfluss und -verteilung gewährleisten.

Gelegentliches Schmieren der beweglichen Teile des Saatgutstreuers kann Verschleiß minimieren. Über einen längeren Zeitraum können regelmäßig geschmierte Teile die Lebensdauer der Maschine verlängern und die Zuverlässigkeit verbessern.

Bei jeder mechanischen Sämaschine sollte der Bediener die vom Hersteller vorgegebenen Wartungspläne befolgen. Der Bediener sollte die erforderlichen Inspektionen und Wartungsarbeiten in den vorgeschriebenen Intervallen durchführen.

Szenarien

  • Reihenkulturen:

    In der Landwirtschaft spielen Sämaschinen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Kulturen in geraden Linien zu pflanzen. Alle Arten von Sämaschinen, groß oder klein, können verwendet werden, um eine Vielzahl von Kulturen wie Baumwolle, Sojabohnen, Sonnenblumen, Mais und viele mehr zu pflanzen. Dies bedeutet nicht nur, dass der Bediener die Kulturen später leicht ernten kann, sondern auch, dass genügend Platz zwischen jeder Pflanze und Kulturpflanze vorhanden ist, damit sie groß und stark wachsen können.

  • Wiederherstellung von Ökosystemen:

    In der Wiederherstellung von Ökosystemen werden Sämaschinen verwendet, um eine beschädigte Umwelt oder ein beschädigtes Ökosystem wiederherzustellen oder zu rehabilitieren. Wenn beispielsweise Kiefernstreuer verwendet werden, um Bäume in einem Gebiet zu pflanzen, in dem der Boden weggespült oder geschädigt wurde, wachsen nicht nur neue Bäume und machen das Gebiet wieder grün, sondern der Boden wird auch vor Erosion geschützt und viele Tiere haben einen schönen Lebensraum.

  • Wiederaufforstung:

    Bei der Wiederaufforstung werden Sämaschinen verwendet, um Bäume über ein großes Gebiet zu pflanzen, insbesondere wenn es zu einer starken Abholzung oder Abholzung von Bäumen gekommen ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Baumsämaschinen. Einige sind groß und an einen Traktor angebracht, während andere klein sind und von einer Person oder sogar einem Flugzeug gezogen werden. Der Einsatz von Sämaschinen zur Wiederaufforstung ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, viele Bäume gleichzeitig zu pflanzen.

  • Wiederherstellung von Grünland:

    Sämaschinen werden auch häufig zur Wiederherstellung von Grünland eingesetzt. In solchen Szenarien können Grassämaschinen verwendet werden, um verschiedene Grassorten über ein großes Gebiet zu säen, darunter Prärien oder Wiesen. Dies wird dazu beitragen, dass Pflanzen in Gebieten wachsen, in denen sie geschädigt oder zerstört wurden, insbesondere an Orten, an denen es über einen sehr langen Zeitraum keinen Pflanzenwuchs gab.

  • Weideverbesserung:

    Prozess der Aussaat von Saatgut auf der Weide mit Hilfe von Sämaschinen. Grassämaschinen werden hauptsächlich für diese Art der Aussaat verwendet. Der Einsatz von Sämaschinen auf diese Weise ist von größter Bedeutung, da er zur Erhaltung und Verbesserung von Weideflächen für Nutztiere beiträgt.

  • Gartenbau:

    Im Gartenbau werden Sämaschinen verwendet, um Blumen, Gemüse und andere Arten von Kulturen, sowohl große als auch kleine, sowie Sträucher zu pflanzen. Dies kann mit Hilfe von Handsämaschinen oder großen industriellen Sämaschinen erfolgen, je nach Umfang der Operation. Der Einsatz von Sämaschinen gewährleistet eine ordnungsgemäße Pflanzung und ein gleichmäßiges Wachstum der Zierpflanzen und anderen Kulturen.

  • Zwischenfruchtanbau:

    Wenn Zwischenfrüchte gepflanzt werden, um die Qualität des Bodens zu schützen und zu verbessern, werden oft Sämaschinen verwendet. Durch den Einsatz von Sämaschinen zur Aussaat verschiedener Zwischenfrüchte wird der Boden vor Erosion geschützt und seine Gesundheit verbessert. Der Einsatz von Sämaschinen hilft auch, das Wachstum von Unkraut zu verhindern und bietet eine Vielzahl von Kulturen, um die Biodiversität zu verbessern.

So wählen Sie einen Saatgutstreuer

In den folgenden Absätzen werden einige hilfreiche Tipps erörtert, die denjenigen helfen sollen, die nach Sämaschinen suchen. Faktoren wie die Bodenverhältnisse, der gewünschte Automatisierungsgrad, die erforderliche Streugenauigkeit, die Art des Saatguts, die benötigte Arbeitskapazität usw. sollten alle berücksichtigt werden, bevor man in eine Sämaschine investiert.

Bodenverhältnisse und Gelände beziehen sich auf die Art der Oberfläche, auf der das Saatgut gepflanzt werden muss. Wenn die Oberfläche uneben ist, z. B. Hügel, Täler oder festes Land, muss man möglicherweise eine Sämaschine besorgen, die eine spezielle Art von Sävorrichtung hat, die sich für trockene, steinige Böden eignet. Solche Sämaschinen haben in der Regel einen Scheiben-/Schaufelöffner, der sie gut pflanzen kann. Außerdem sollten Landwirte Sämaschinen besorgen, die für ihren Boden geeignet sind, egal ob sandig, lehmig, tonig usw. Idealerweise können Sämaschinen, die für harten, verdichteten Boden geeignet sind, Merkmale wie Luftbehälter für Saatgut und Mechanismen zur Bodenauflockerung haben. Darüber hinaus sollte die Wahl der Sämaschine auch vom Gelände abhängen. Landwirte sollten Sämaschinen mit genauer Tiefenregelung verwenden, wenn sie hauptsächlich Kulturen anbauen, die für die Keimung eine bestimmte Saattiefe benötigen.

Der Automatisierungsgrad ist ein weiterer entscheidender Faktor bei der Wahl eines Saatgutstreuers. Man bevorzugt manuelle Saatgutstreuer wegen ihrer Erschwinglichkeit. Sie erfordern jedoch mehr Aufwand, um sie zu schieben, im Gegensatz zu den mechanisierten Versionen, die einfacher zu bedienen sind.

Beim Kauf eines Saatgutstreuers ist die Streugenauigkeit der wichtigste Faktor, da die gewählte Sämaschine auch die Ausbringung beeinflusst, die der Benutzer auf seinem Boden erzielen wird. Scheibensämaschinen neigen zu einer genauen Ausbringung, da sie über einstellbare Saatraten und Präzisionssämechanismen verfügen. Sie haben auch voreingestellte Felddichten und ein festes Reihenmuster.

Wo der Benutzer pflanzen möchte, sollte auch die Art der Saatgutauswahl beeinflussen. Reihenkulturensämaschinen sind ideal zum Säen von Kulturen wie Mais oder Sojabohnen, während rotierende Breitbandsämaschinen für das Säen von Gras oder Zwischenfrüchten auf Weideflächen geeignet sind.

Die Arbeitskapazität bezieht sich auf die Fläche, die die Sämaschine beim Ausbringen von Saatgut abdecken kann. Große Sämaschinen mit großen Behältern funktionieren gut für Menschen mit riesigen Feldern, da sie nicht so oft nachgefüllt werden müssen. Wer jedoch nicht genügend Saatgut hat, muss eine Sämaschine besorgen, die für seine Saatgutmenge geeignet ist.

Häufig gestellte Fragen zu Saatgutstreuern

F1: Wie funktioniert ein Saatgutstreuer?

A1: Saatgutstreuer arbeiten nach dem technischen Prinzip der gleichmäßigen Verteilung von Saatgut im vorbereiteten Boden. Sie nutzen die Schwerkraft und Abwurfplatten, um Saatgut zu verteilen. Zugmaschinen-Sämaschinen werden an Traktoren befestigt und nutzen die Kraft des Traktors zum Bestellen und Säen.

F2: Was sind die Vorteile der Verwendung eines Saatgutstreuers?

A2: Eine korrekte Saattiefe und -abstände fördern die effiziente Saatgutausnutzung, verbessern die Keimung und das Ertragspotenzial der Kulturen. Bedienerfreundliche Designs und zuverlässige Leistung tragen dazu bei, Überwachung und Wartungskosten während des Saatgutsäens zu reduzieren.

F3: Was sind die Einschränkungen von Saatgutstreuern?

A3: Sie sind nicht geeignet für das Säen von Kulturen auf nicht vorbereiteten Feldern, auf denen Unkraut nicht minimiert ist. Es ist möglicherweise nicht in der Lage, bestimmte Kulturen zu säen, die andere Säverfahren erfordern, z. B. das Säen in variabler Tiefe auf flachen Ebenen.

F4: Können alle Arten von Saatgut mit einem Saatgutstreuer verwendet werden?

A4: Nein, der Saatgutstreuer ist für kleine, leichte und gleichmäßig geformte Saatgutarten geeignet. Große, unregelmäßig geformte Saatgutarten erfordern andere Säverfahren.