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Ein Sieb für die Partikelgrößenbestimmung bezieht sich auf ein Gitter, das zum Sortieren oder Trennen von festen Partikeln verwendet wird. Die Siebe können für zahlreiche Siebtätigkeiten in verschiedenen Industrien eingesetzt werden. Man findet Partikelgrößensiebe aus verschiedenen Materialien, jedes mit seiner eigenen Maschenweite.
Die Messingsiebe haben breite Maschen, mit denen sich feste Partikel wie Kreide und Sand, die auch Staubpartikel sind, trennen lassen. Andererseits hat das Edelstahlsieb feinere Maschen, mit denen kleinere Partikel wie Sporen und Pigmente getrennt werden können. Diese Mikroskope werden häufig in der Wasser-, Pharma- und Lebensmittelindustrie eingesetzt. Ein weiteres Material mit seiner eigenen Maschenweite ist das Nylon-Partikeltestsieb. Dieses Gitter wird häufig zum Trennen von faserigen Feststoffen wie Teeblättern verwendet.
Branchenexperten empfehlen die Verwendung eines Partikelgrößen-Testsiebs mit einer Maschenweite, die die Probe unterstützt, mit der man arbeitet. Außerdem schlagen sie vor, dass bei der Durchführung von Siebanalysen ein Partikeltest-Größensieb mit Maschenmaterialien verwendet werden sollte, die robust und belastbar sind. Dies stellt sicher, dass sich die Maschen weder mit der Zeit noch unter Druck verformen, wenn die festen Partikel getrennt werden.
Bei der Partikelgrößenanalyse wird häufig ein Siebschüttler verwendet, um das Sieb zu schütteln, während es die feste Probe in verschiedene Fraktionen trennt. Der Schüttler macht dies, indem er das Sieb vertikal, horizontal und gleichzeitig in einer elliptischen Bewegung schüttelt. Der Schüttler hält das Sieb fest, um die Sicherheit während des gesamten Siebvorgangs zu gewährleisten. Einige Schüttler sind stapelbar, d. h. mehrere Siebe können übereinander auf einen anderen Schüttler gelegt und gleichzeitig verwendet werden. Der Schüttler kann auch mit verschiedenen Siebgrößen verwendet werden, z. B. dem 200-Maschen-Sieb, solange er passt und sicher befestigt ist.
Neben Sieben gibt es noch andere Arten von Methoden zur Partikelgrößenbestimmung, z. B. elektronische Geräte, die die Abmessungen fester Partikel in wenigen Minuten messen können. Diese Geräte, wie z. B. Laserbeugungs-Partikelgrößenanalysatoren, verfügen über Kameras, die die exakten Größen verschiedener fester Partikel erfassen und berechnen. Sie sind schnell und liefern genaue Ergebnisse. Leider sind sie nicht billig, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass Siebe weltweit die am häufigsten verwendeten Prüfgeräte für feste Partikel sind.
Die Spezifikationen von Partikelsieben variieren je nach den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzbereichen. Hier sind einige normale Spezifikationen für Sedimentation und Siebung:
Durchmesser
Der Durchmesser von Partikelsieben wird in der Regel in Zoll oder Millimetern gemessen. Der Durchmesser von Sieben reicht in der Regel von 8 Zoll bis 36 Zoll. 12 Zoll große Partikelsiebe werden in Laboren häufiger eingesetzt. Im Gegensatz dazu werden Siebe mit größerem Durchmesser, wie z. B. 24 Zoll oder 36 Zoll, in der Zementindustrie häufiger eingesetzt.
Maschenweite
Es gibt auch verschiedene Maschenweiten für Partikelsiebe, z. B. 200-Maschen-Partikelsiebe oder 325-Maschen-Partikelsiebe, die angeben, wie viele Löcher sich in einem Zoll befinden. Die Maschenweite beeinflusst die Präzision der Siebung. Größere Maschenweiten, wie z. B. das 40-Maschen-Sieb für Zement, haben kleinere Löcher und können kleinere Partikel trennen.
Material
Die Materialien von Partikelsieben sind in der Regel Edelstahl, Messing oder gewebtes Stahldrahtgewebe. Die Materialien bestimmen die Haltbarkeit und Korrosionsbeständigkeit der Siebe.
Tiefe
Die Tiefe von Sieben ist ebenfalls entscheidend, da sie die Aufnahmekapazität beeinflusst. Siebe mit ausreichender Tiefe können mehr Proben aufnehmen. Gleichzeitig können sie mit Hilfe von Siebdeckeln einen Probenverlust vermeiden.
Die Wartung von Partikelsieben ist entscheidend. Gute Wartung kann die Lebensdauer der Siebe verlängern und ihre Genauigkeit gewährleisten. Hier sind einige Tipps zur Wartung:
Beim Kauf von Partikelsieben sollten Käufer hochwertige Siebe aus robusten Materialien wie Edelstahl erhalten. Bei Verwendung des Siebschüttlers im Labor erhöht eine robuste Konstruktion die Lebensdauer und Genauigkeit. Sie sollten auch Siebe mit unterschiedlichen Maschenweiten und Durchmessern erhalten, um unterschiedliche Partikelgrößen und Testmengen zu bedienen. Die Maschenweiten von Sieben reichen von grob bis fein, sodass Kunden ein breites Spektrum an Materialien analysieren können.
Käufer sollten auch in Siebe investieren, die für verschiedene Anwendungen in der Industrie anpassbar sind, um vielseitig einsetzbar zu sein. Sie sollten auch Siebe erhalten, die mit Siebschüttlern kompatibel sind, da ihre Kunden den Siebschüttler möglicherweise zum Sieben verwenden. Bei der Messung von Sieben mit verschiedenen Messgeräten ist die Standardisierung entscheidend, um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen. Käufer sollten auch Partikelsiebe erhalten, die einfach zu bedienen und einzurichten sind, um die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten und Zeit während der Tests zu sparen.
Kunden werden auch wasserdichte und rostfreie Siebe zu schätzen wissen. Daher sollten Käufer Siebe mit Schutzbeschichtungen erhalten, um Schäden durch die zu analysierenden Materialien zu vermeiden. Außerdem sollten die Siebe über effiziente Reinigungsmechanismen verfügen, die eine schnelle und gründliche Reinigung ermöglichen, um eine Produktkreuzkontamination zu vermeiden. Käufer sollten sich auch für Siebe mit deutlich gekennzeichneten Maschenweiten und -nummern entscheiden, um die einfache Identifizierung und Auswahl während der Testverfahren zu gewährleisten.
Schließlich sollten Käufer Partikelsiebe wählen, die den Industriestandards entsprechen. Dieses hochwertige Sieb liefert genaue Ergebnisse zur Partikelverteilung und stellt sicher, dass die Testergebnisse ihrer Kunden in den jeweiligen Industrien akzeptiert werden.
F1: Wie genau ist die Partikelgrößenanalyse?
A1: Die Genauigkeit der Partikelgrößenanalyse kann von mehreren Faktoren beeinflusst werden, darunter die Analysemethode, die Kalibrierung der Geräte, die Eigenschaften der Probe und das Fachwissen des Personals, das die Analyse durchführt. Wenn die Partikelgrößenanalyse mit ordnungsgemäß kalibrierten Geräten und geeigneten Verfahren durchgeführt wird, können hochpräzise und reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden.
F2: Wie ist die Beziehung zwischen Partikelgröße und Absetzgeschwindigkeit?
A2: Nach dem Stokesschen Gesetz steigt die Absetzgeschwindigkeit eines Partikels in einer Flüssigkeit mit seiner Größe. Größere Partikel beschleunigen schneller als kleinere und setzen sich schneller ab. Dieses Prinzip wird häufig bei Sedimentationsprozessen angewendet und ist die Grundlage für die Sedimentationsanalyse bei der Partikelgrößenbestimmung.
F3: Was ist das Siebprinzip?
A3: Das Siebprinzip beruht auf der Trennung von Partikeln nach ihrer Größe. Es beinhaltet die Verwendung einer Reihe von Sieben mit unterschiedlichen Maschenweiten, wobei größere Partikel auf der Sieboberfläche hängen bleiben und kleinere hindurchgehen. Mit dieser Methode kann die Zusammensetzung einer Probe in Bezug auf die Partikelgröße bestimmt werden.
F4: Was sind die Partikelgrößenklassen?
A4: Es gibt verschiedene Techniken, um die Partikelgröße zu definieren. Nach der Definition des United States Geological Survey (USGS) werden Partikel, die größer als 2 mm sind, als Kies betrachtet und in zwei Unterkategorien unterteilt: 0,0625-2 mm sind Sand, während 0,002-0,0625 mm Schluff sind. Partikel kleiner als 0,002 mm werden als Ton bezeichnet.