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Langsamer dieselmotor

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KLEIN 10 PS Luftgekühlter FS-Nockenwellen ausgang 1500 U/min Dieselmotor mit langsamer Drehzahl
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KLEIN 10 PS Luftgekühlter FS-Nockenwellen ausgang 1500 U/min Dieselmotor mit langsamer Drehzahl

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8 PS langsamer wasser gekühlter Dieselmotor
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Über langsamer dieselmotor

Arten von langsamlaufenden Dieselmotoren

Eine hohe Kraftwerksleistung ist eines der Merkmale von **langsamlaufenden Dieselmotoren**, die eine stabile und starke Kraft für mechanische Geräte liefern können. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch einen geringen Kraftstoffverbrauch aus und können die Betriebskosten senken. Typischerweise werden sie in schweren Maschinen, großen Geräten und Propellermotoren eingesetzt.

  • Langsamlaufende Zweitakt-Dieselmotoren

    Die Kurbelwelle dreht sich nur bei jedem zweiten Arbeitstakt vollständig, da Zweitaktmotoren bei jeder Kurbelwellen-Umdrehung einen Arbeitstakt haben. Aufgrund seiner Konstruktion können Zweitaktmotoren Gase gleichzeitig ausstoßen und ansaugen, wodurch sie mehr Leistung erzeugen als Viertaktmotoren. Große Schiffe nutzen hauptsächlich Zweitakt-Langsamlaufmotoren als Propellermotoren.

  • Langsamlaufende Viertakt-Dieselmotoren

    Im Vergleich zu Zweitaktmotoren benötigen Viertaktmotoren zwei Umdrehungen der Kurbelwelle, um einen Arbeitstakt zu absolvieren. Langsamlaufende Viertakt-Dieselmotoren sind auf dem Markt häufiger als Zweitaktmotoren. Sie werden häufig in großen Baumaschinen eingesetzt, z. B. in Baggern, Radladern und Bulldozern.

  • Langsamlaufende Niedrigdrehzahl-Dieselmotoren

    Der Begriff „Niedrigdrehzahl“ bezieht sich auf Motoren, die mit einer deutlich niedrigeren Drehzahl laufen als die meisten Dieselmotoren. Sie zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit auch unter extremen Betriebsbedingungen aus. Sie werden häufig in Kraftwerken und großen Industrieanlagen eingesetzt, wo eine stabile und zuverlässige Stromversorgung kontinuierlich benötigt wird.

Spezifikationen und Wartung von Langsamlaufmotoren

Das Verständnis der Spezifikationen eines bestimmten großen Langsamlauf-Dieselmotors und seiner Wartungsanforderungen ist entscheidend für einen effektiven Betrieb, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

Faktoren, die bei der Betrachtung der Spezifikationen von Langsamlauf-Dieselmotoren zu berücksichtigen sind:

  • Leistung: Die Leistung des Motors wird in der Regel in Megawatt gemessen. Dies ist die Menge an natürlicher Leistung, die der Motor erzeugen kann, um seine vorgegebene Funktion zu erfüllen. Die Leistung hängt von der Konstruktion und Größe des Motors ab.
  • Kraftstoffverbrauch: Langsamlaufende Dieselmotoren sind bekannt für ihre Kraftstoffeffizienz. Die spezifischen Kraftstoffverbrauchsraten können jedoch zwischen den Modellen variieren. Dies wird in der Regel in Gramm/kWh gemessen.
  • Betriebsdrehzahl: Die Betriebsdrehzahl bezieht sich auf die Umdrehungen pro Minute (U/min), mit denen der Motor läuft. Je nach Konstruktion und Verwendungszweck laufen Langsamlauf-Dieselmotoren in der Regel mit 100 bis 200 U/min.
  • Hubraum: Der Hubraum gibt das Gesamtvolumen der Zylinder des Motors an. Er beeinflusst die Leistung und das Drehmoment des Motors. Der Hubraum bei großen Langsamlauf-Dieselmotoren kann mehrere Liter bis zu Zehntausenden von Litern betragen.
  • Drehmoment: Drehmoment bezieht sich auf die Rotationskraft, die der Motor erzeugt. Langsamlaufende Dieselmotoren erzeugen aufgrund ihrer Konstruktion im Allgemeinen ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Dies ist ideal für Anwendungen, bei denen schwere Lasten bei niedrigen Drehzahlen bewegt werden müssen.
  • Motortyp: Das Modell kann ein Ottomotor, ein geschlossenes Regelkreis-Betriebsprinzip oder eine andere Variante sein.

Die Lebensdauer eines Langsamlauf-Dieselmotors kann bei guter Wartung und Pflege bis zu 20 bis 25 Jahre oder manchmal sogar bis zu 30 Jahre betragen. Um eine so lange Lebensdauer konstant zu erhalten, ist eine gut geplante Wartung und Pflege erforderlich, wie bei allen Maschinen. Der Hersteller stellt in der Regel einen detaillierten Wartungsplan und Richtlinien für die Teile des Langsamlauf-Dieselmotors bereit. Es kann eine wöchentliche, monatliche, vierteljährliche, jährliche oder sogar halbjährliche Wartung bestimmter Teile empfohlen werden. Die wichtigen Komponenten müssen gründlich inspiziert werden, um sicherzustellen, dass keine Lecks vorhanden sind und die Verbindungen fest und zuverlässig sind. Richtige und hochwertige Schmieröle sind erforderlich, damit der Motor reibungslos läuft und mühelos funktioniert.

Einige Langsamlaufmotor-Teile, die möglicherweise regelmäßig geschmiert werden müssen, sind:

  • Babbitt-Lager: Dies sind Lager aus Weichmetall, die eine schwere Kurbelwelle abstützen. Sie dreht sich innerhalb der Lager, was zur reibungslosen Bewegung des Motors beiträgt.
  • Hauptlager: Dies sind Lager, die die Kurbelwelle abstützen. Sie verbinden die Motorteile und helfen dabei, die Energie zu übertragen, die benötigt wird, um sie zu betreiben.
  • Pleuellager: Diese kleinen Lager helfen, die großen Teile des Langsamlauf-Dieselmotors zu verbinden, indem sie Energie von der Kurbelwelle zu anderen Abschnitten übertragen.
  • Nockenwellenlager: Die Nockenwelle ist für das Öffnen und Schließen der Ventile verantwortlich, die zur Brennstoffverbrennung beitragen. Nockenwellenlager verbinden die Stützwellen, so dass sie sich frei drehen können, um das Funktionieren des Motors zu erleichtern.

Anwendungsszenarien

Industriebetriebe nutzen Langsamlauf-Dieselgeneratoren häufig als primäre oder Notstromquelle. Diese hochzuverlässigen Kraftpakete können viel Energie erzeugen, um nicht nur den Dieselmotor selbst, sondern auch die gesamte Maschinen des Werks zu betreiben.

Während normale Schiffe schnelllaufende oder mittelgroße Motoren einsetzen würden, verwenden Fischer und maritime Frachttransporter häufig Langsamlauf-Dieselmotoren. Diese Typen wurden speziell für lange Fahrten bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgelegt, wodurch sie sich ideal für Hochseefischereifahrzeuge und Frachtschiffe eignen, die die Weltmeere von einem Kontinent zum anderen befahren.

Für den Schwerlastverkehr verwenden große Lastwagen, Busse und andere Fahrzeuge Langsamlauf-Dieselmotoren. Sie sind sehr kraftstoffeffizient und können auch bei niedrigen Drehzahlen ein stetiges Drehmoment liefern, was für diese Art von Fahrzeugen unerlässlich ist.

Baustellen, die sehr groß sind und schwere Maschinen benötigen, nutzen Langsamlauf-Dieselmotoren als ihre wichtigste Stromquelle. Diese Motoren können mühelos gigantische Gewichte heben und schwierigen Arbeitsbedingungen standhalten – Eigenschaften, die beim Einsatz von Baumaschinen wie Kränen oder Baggern in schwierigem Gelände erforderlich sind, wo die Infrastruktur von Grund auf neu aufgebaut werden muss.

So wählen Sie Langsamlaufmotoren aus

Bei der Auswahl eines Langsamlauf-Dieselmotors müssen mehrere wichtige Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass er die beabsichtigte Anwendung und die Betriebsbedingungen erfüllt.

  • Leistungs- und Drehmomentanforderungen:

    Es ist wichtig, die Leistung und das Drehmoment des Motors an die Anforderungen der Anwendung anzupassen. Analysieren Sie das Lastprofil, die Betriebsbedingungen und alle spezifischen Anforderungen (z. B. Beschleunigung, Geschwindigkeitsbereich), um die Leistung und das Drehmoment zu ermitteln, die vom Langsamlauf-Dieselmotor benötigt werden.

  • Motorgröße und -gewicht:

    Berücksichtigen Sie die Abmessungen und das Gewicht des Motors. Stellen Sie sicher, dass er innerhalb der räumlichen Einschränkungen der Anwendung untergebracht werden kann und dass die Montage- und Integrationsanforderungen realisierbar sind.

  • Kraftstoffeffizienz:

    Langsamlaufende Dieselmotoren werden für Anwendungen bevorzugt, bei denen die Kraftstoffeffizienz entscheidend ist. Schauen Sie sich die Kraftstoffverbrauchsraten des Motors an und berücksichtigen Sie Faktoren, die die Effizienz beeinflussen, wie z. B. Lastfaktoren und Betriebsbedingungen.

  • Wartungsanforderungen und Verfügbarkeit von Serviceleistungen:

    Bewerten Sie die Wartungsanforderungen des gewählten Dieselmotors. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Serviceintervalle, routinemäßige Wartungsarbeiten und die Verfügbarkeit von Servicezentren und qualifizierten Technikern, die mit der Marke und dem Modell des Motors vertraut sind. Wählen Sie einen Motor, dessen Wartung bequem und kostengünstig ist.

  • Konformität und Umweltaspekte:

    Stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Langsamlauf-Dieselmotor die relevanten Emissionsstandards und -vorschriften in der Betriebsregion erfüllt. Berücksichtigen Sie die Umweltauswirkungen des Motors, einschließlich Emissionen und möglicher Geräuschpegel, und wählen Sie eine umweltfreundliche Lösung.

Häufig gestellte Fragen zu Langsamlaufmotoren

F1: Warum verwenden Schiffe Langsamlaufmotoren?

A1: Langsamlaufende Dieselmotoren verbrauchen weniger Kraftstoff pro erzeugtem Kilowatt und sind daher wirtschaftlicher als Mittel- und Hochgeschwindigkeitsmotoren, wenn sie mit den Raten betrieben werden, mit denen sie Schiffe antreiben sollen.

F2: Was bedeutet der Begriff „Langsamlauf“ bei Dieselmotoren?

A2: Ein Langsamlauf-Dieselmotor hat eine niedrige Drehzahl von bis zu 120 bis 180 U/min. Er ist für hohe Leistungsanforderungen ausgelegt und wird hauptsächlich in großen Schiffen und einigen Fabriken eingesetzt.

F3: Wie hoch ist die Lebensdauer eines Langsamlauf-Dieselmotors?

A3: Diese Motoren können bei guter Wartung bis zu 25 Jahre halten. Da die niedrige Drehzahl zu weniger Verschleiß führt, haben die Motorteile, einschließlich der Zylinder, Kolben und Ventile, eine hohe Laufleistung.