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Vintage-Kleider im Großhandel gibt es in verschiedenen Variationen. Vintage-Kleider sind Outfits, die in der Vergangenheit getragen wurden und nun erneut getragen werden, manchmal mit geringfügigen Änderungen, um den aktuellen Trends zu entsprechen. Hier sind einige Arten von Vintage-Kleidern im Großhandel.
Vintage-Kleider der 1950er Jahre
In den 1950er Jahren trugen Frauen Kleider, die knapp unter dem Knie endeten und hauptsächlich an Bust und Taille eng anlagen. Sie hatten weite Röcke, die über einem Reifrock oder Unterrock getragen wurden. Die Kleider waren an der Taille eng und an Bust und Hüften weit geschnitten. Sie wurden aus Baumwolle, Seide oder Taft gefertigt und hatten florale, gepunktete oder karierte Muster. Die Ärmel waren kurz und manchmal fixiert, während die Ausschnitte herzförmig, in V-Form oder als Rundhals ausschnitten waren.
Vintage-Kleider der 1960er Jahre
In den 1960er Jahren trugen Frauen Kleider, die knapp über dem Knie endeten. Die Kleider waren farbenfroh, mit Mustern wie Blumen, Paisleymustern und geometrischen Formen. Sie waren leicht und luftig und bestanden aus Baumwolle, Leinen oder Nylon. Oft wurden sie mit Go-Go-Stiefeln oder Ballerinas getragen. Die einfachen, gradlinig geschnittenen Kleider dieser Dekade waren locker sitzend und in leuchtenden sowie Pastellfarben gehalten. Die Kleider wurden häufig mit großen Accessoires getragen und hatten kurze Ärmel oder waren ärmellos. Die Ausschnitte waren entweder Rundhals oder in V-Form, die Ärmel waren kurz oder ärmellos.
Vintage-Kleider der 1970er Jahre
Die 1970er Jahre waren bekannt für ihren Boho-Chic-Stil. Die Vintage-Kleider dieser Dekade waren fließend und aus leichten Materialien wie Baumwolle, Jersey oder Chiffon gefertigt. Sie hatten Bauernstil-Kleider mit Stickereien, Rüschen und weit ausgestellten Ärmeln. Die Kleider waren in Erdtönen, Tierdrucken und leuchtenden Farben gehalten. Die Maxikleider und Jumpsuits dieser Dekade waren beliebt und aus Baumwolle, Polyester oder Viskose gefertigt. Die Kleider hatten Rundhals- oder V-Ausschnitt und kurze oder lange Ärmel. Sie wurden mit Plateauschuhen oder Sandalen getragen und hatten Ausschnitte und Ärmel, die entweder Rundhals, V-Ausschnitt oder Rollkragen waren, jeweils kurz oder lang.
Vintage-Kleider der 1980er Jahre
In den 1980er Jahren waren Vintage-Kleider farbenfroh, kühn und aus Materialien wie Taft, Seide oder Polyester gefertigt. Die Kleider waren beliebt wegen ihrer großen Schultern, Ärmel und taillierten Taille. Sie waren sportlich und thematisch, wie Disco- und Abschlussballkleider. Diese Kleider wurden oft mit großen Accessoires und hohen Absätzen getragen. Die Abschlussballkleider dieser Dekade waren aus Taft, Seide oder Satin gefertigt und hatten gepunktete, florale oder einfarbige Muster. Sie hatten kurze oder lange Ärmel, und der Ausschnitt und die Ärmel waren schulterfrei oder Rundhals; der Ausschnitt war V- oder Rundhals.
Vintage-Kleider der 1990er Jahre
Die Vintage-Kleider der 1990er Jahre waren lässig und aus Jersey, Baumwolle oder Flanellmaterial gefertigt. Sie waren beliebt wegen ihrer einfachen Designs, wie dem Hemdkleid und Babydoll-Kleid. Die Kleider waren meist einfarbig oder hatten kleine Muster. Sie wurden mit Kampfstiefeln oder Turnschuhen getragen. Die Vintage-Kleider der 1990er Jahre im Großhandel umfassten auch Kleider mit kurzen Ärmeln oder ärmellose Kleider. Die Ausschnitte und Ärmel waren Rundhals, V-Ausschnitt oder Rollkragen, und die Kleider hatten kurze oder keine Ärmel.
Edwardianische Vintage-Kleider
Edwardianische Vintage-Kleider waren von 1901 bis 1910 beliebt. Diese Kleider waren hauptsächlich leicht, fließend und aus Baumwolle, Lawn oder Seide gefertigt. Die Kleider hatten hohe Ausschnitte und kurze Ärmel. Sie waren an der Taille eng und an den Hüften weit geschnitten. Die Kleider waren meist in Pastellfarben und hatten florale Muster.
Vintage-Kleider sind beliebt wegen ihres einzigartigen Stils, ihrer qualitativ hochwertigen Materialien und ihrer Vielseitigkeit. Beim Kauf von Vintage-Kleidern im Großhandel ist es wichtig, die Designelemente zu berücksichtigen, um eine vielfältige und ansprechende Auswahl zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Designelemente, auf die man achten sollte:
Beim Kauf von Vintage-Kleidern im Großhandel kann es herausfordernd, aber auch unterhaltsam sein, sie zu stylen und zu kombinieren. Hier sind einige Vorschläge:
Q1: Was sind die beliebtesten Farben für Vintage-Kleider?
A1: Je nach Stil und Epoche waren Vintage-Kleider in einer Vielzahl von Farbtönen erhältlich. Derzeit zählen einige der beliebtesten Farben in Vintage-Kleidern Pastellfarben wie Mintgrün, Babyblau und Blassrosa sowie kräftige Juwelentönen wie Smaragdgrün, Saphirblau und Rubinrot. Darüber hinaus werden Erdtöne wie Rostorange, Senfgelb und Olivgrün zunehmend anerkannt, da retro Stile an Popularität gewinnen.
Q2: Wie erkennt man ein Vintage-Kleid?
A2: Um ein Vintage-Kleid zu identifizieren, prüfen Sie die Etiketten, den Stoff und die verwendeten Nähtechniken. Außerdem können der Stil und die Modetrends der jeweiligen Zeitperiode als identifizierendes Merkmal herangezogen werden. Das Alter des Kleides kann auch durch Überprüfung der Etiketten, Identifizierung des Stils und Abgleich mit Modepublikationen oder Online-Datenbanken ermittelt werden.
Q3: Werden Vintage-Kleider als echte Antiquitäten betrachtet?
A3: Damit ein Kleid als vintage klassifiziert wird, muss es mindestens 20 Jahre alt, aber nicht älter als 100 Jahre sein. Das bedeutet, dass einige Vintage-Kleider zwar als Antiquitäten betrachtet werden können, nicht aber alle Vintage-Kleider als antik gelten. Zudem muss ein Kleid, um als antik identifiziert zu werden, mindestens 100 Jahre alt sein und darf kein regelmäßig reproduzierter Stil sein.
Q4: Wie pflegt man Vintage-Kleider?
A4: Um ein Vintage-Kleid zu pflegen, wird empfohlen, es von Hand zu waschen oder chemisch reinigen zu lassen und an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren. Zudem sollte es vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden und statt gefaltet auf einem gepolsterten Kleiderbügel aufgehängt werden. Schließlich sollten jegliche Arten von Änderungen vermieden werden, da sie den Stoff beschädigen und sogar den Marktwert des Kleides verringern könnten.